Zum vierten Male schon durften die Musikklassen an einer einstündigen Konzertveranstaltung teilnehmen.
Dieses Mal hatte Herr Brncic neue Instrumente „im Gepäck“.
Kristof Dömötör spielte Klarinette. (Die an unserer Schule Unterrichtenden danken der Serie „SpongeBob“ für die mediale Bekanntmachung dieses Instrumentes.)
Lev Gordin, Solocellist bei der klassischen Philharmonie Bonn, war am Cello zu hören und
wie gewohnt spielte der Konzertgeiger Roman Brncic Violine.
Zunächst gab es ein Trio von Haydn, das den Kindern bekannt war nach Anspielen der ersten Nationalhymnentöne.
Ein Präludium von Bach war der Übergang zu einer kleinen musikalischen Reise:
Amerika stellt sich vor mit einem Boogie Woogie,
Argentinische Klänge waren mit einem Tango Italiano vertreten,
Brasilien wurde hörbar mit Samba-Klängen,
von Itai Sobol hörten wir Tovim Ha’shnaim.
Begleitet vom Cello gab es ein Battle zwischen der Violine und der Klarinette zu einem uns allen bekannten Stück „Mein Hut, der hat drei Ecken“. Dieses Lied basiert tatsächlich auf einem klassischen Werk von Paganini: „Carneval di Venice“.
Abschließend bewiesen die Musiker, dass sie auch populäre Stücke beherrschen. „Isn’t she lovely“ von Stevie Wonder war der Abschluss des Konzertes.
Frei nach dem rosaroten Panther: “Heute ist nicht alle Tage, sie kommen wieder, keine Frage.”
Fotos: M. Assmahi