Ein Buch ist mehr als die Summe seiner Seiten…

Pünk­tlich zum diesjähri­gen Welt­tag des Buch­es, am 25.4.23, kon­nte der jet­zige fün­fte Jahrgang unsere schuleigene Tra­di­tion nach zwei Jahren coro­n­abe­d­ingter Pause wieder aufleben lassen und einen PROJEKTTAG rund um das The­ma BÜCHER veranstalten.

Die Klassen­leitun­gen des fün­ften Jahrgangs hat­ten wieder pfif­fige Ideen, die den Kindern Spaß am Buch ver­mit­teln soll­ten – und wie die Fotos zeigen, ist das gelun­gen! Die Klassen­räume und die schuleigene Bücherei boten für die Kinder unter­schiedliche Pro­gramm­punk­te, die Grup­pen kon­nten in ein­er Dop­pel­stunde an drei unter­schiedlichen Sta­tio­nen Halt machen.

Die Kinder kon­nten zu Hör­büch­ern malen, Leseze­ichen basteln, Lit­er­aturver­fil­mungen in Auss­chnit­ten anse­hen und sich natür­lich vor­lesen lassen – Fabeln, bebilderte Romane – und natür­lich durften Har­ry Pot­ter-Kost­proben nicht fehlen.

Selb­stver­ständlich wur­den alle Kinder ver­sorgt mit der Lek­türe „Ich schenk‘ dir eine Geschichte“, die die Stiftung Lesen zusam­men mit der May­er­schen Buch­hand­lung in Herne für die Kinder bereithielt.

Wir sind schon jet­zt ges­pan­nt auf das Pro­gramm des näch­sten fün­ften Jahrgangs.

 

Fotos: Tim Mengelkamp

Ein Lächeln ist verschwunden

Als die Klasse 9g kür­zlich erfuhr, dass ein Mit­glied ihrer Klas­sen­ge­mein­schaft plöt­zlich und uner­wartet abgeschoben wurde, zeigten sich die Schü­lerin­nen und Schüler tief betrof­fen. Nach einem Klas­sen­ge­spräch über die Sit­u­a­tion haben die Jugendlichen ihren Gedanken und Gefühlen auf ver­schiedene Weise Aus­druck ver­liehen. Ihre Reak­tio­nen find­en sich im Folgenden:

„Eines Tages kam ein Mäd­chen in unsere Klasse. Sie kam direkt sym­pa­thisch rüber.“

„Sie war ein nettes Mäd­chen, das immer ein Lächeln im Gesicht hatte.“

„Sie war meis­tens ruhig, aber hat sich immer Mühe gegeben, im Unter­richt mitzu­machen. In der Klasse war sie schnell inte­gri­ert und hat sich wohl gefühlt. Man kon­nte sich mit ihr sehr gut unter­hal­ten und viel mit ihr lachen.“

„Ich finde es sehr schade, dass sie nicht mehr da ist, weil sie sehr nett und sym­pa­thisch war und sie eine Chance ver­di­ent hätte, hier zur Schule gehen zu kön­nen und sich etwas aufzubauen. Sie hat sich so viel Mühe gegeben.“

„Es ist ein­fach trau­rig, dass solche Men­schen weg müssen.“

„Ich bin ent­täuscht darüber, dass eine Schü­lerin, die sich so sehr bemüht hat, sich in dieses Land einzufü­gen, ein­fach abgeschoben wurde.“

„Ein wun­der­volles Mäd­chen mit Zie­len für ihr Leben und einem beza­ubern­den Lächeln. Sie lächelte immer und dass, obwohl sie in einem frem­den Land mit ein­er neuen Sprache war.“

„Sie war so lieb und respek­tvoll. Warum ein­er Fam­i­lie soviel Last auf­bür­den, die nichts anderes wollte als ein ruhiges Leben.“

„Sie hat­te Fre­undin­nen, mit denen sie reden kon­nte und eine Klasse, in der sie sich wohlge­fühlt hat. Sie hat nie­man­den etwas getan oder genom­men, doch lei­der wurde dieser Fam­i­lie sehr viel genommen.“

Gut gestimmt und in guter Stimmung

Gut ges­timmt präsen­tierte sich heute, am 28.3.23, unser Klavier in der Aula und in bester Stim­mung zeigten sich wieder ein­mal die drei Profi-Musik­er und unsere SchülerInnen.

Schon zum drit­ten Mal durften unsere Musikklassen eine Ver­anstal­tung in unser­er Aula genießen. Die „Inter­na­tionale Stiftung zur Förderung von Kul­tur und Zivil­i­sa­tion“ mit Sitz in München bietet im Rah­men ihres 2020 ins Leben gerufe­nen Pro­jek­tes „Musik für Schüler II“ Schulkonz­erte an und hat das Pro­jekt für unsere Schü­lerIn­nen ver­längert, sodass wir heute, aber auch nach den Som­mer­fe­rien noch ein­mal unsere Gäste begrüßen durften und dür­fen.  Herr Brn­cic mod­erierte erneut das 40minütige Konz­ert, das dies­mal unter dem Mot­to „Tiere in der Musik“ stand, und gab Gele­gen­heit für anschließende Fra­gen.  Die Musik­er präsen­tierten ihr Pro­gramm gle­ich zweimal hin­tere­inan­der für alle Musikklassen und den Musikkurs in der Ober­stufe. Ein abwech­slungsre­ich gestal­tetes und auf lebendi­ge Art vor­ge­tra­genes Pro­gramm ist dabei immer verknüpft mit dem Ziel, den Schü­lerIn­nen die Begeg­nung mit klas­sis­ch­er Musik zu erle­ichtern und die Moti­va­tion für eigenes Musizieren zu erhöhen.

Ricar­do Marinel­lo, der Gewin­ner der ersten Staffel des Super­tal­ents, trug mit seinem her­vor­ra­gen­den Tenor Beethovens „Der Kuss“ und Rossi­nis „La dan­za“ vor und lud zum Mitsin­gen ein bei den bekan­nten Songs „Anoth­er Love“ und „Can’t you feel the love tonight“.

Begleit­et wurde er von Christoph Schnack­ertz am Klavier, der an der Musikhochschule in Köln unter­richtet und als Klavier-Solo Camille Saint-Saens‘ „Aquar­i­um“ aus dem Karneval der Tiere spielte. Außer­dem begleit­ete er Roman Brn­cic, der sowohl in Klas­sik- als auch in Pop-Konz­ert­sälen Vio­line spielt, bei Vital­is „Cha­conne“ und Saint-Saens „Der Schwan“.  Brn­cic unter­malte eben­falls mit der Geige die Lieder und Songs Marinellos.

Und selb­stver­ständlich wurde spon­tan ein Ständ­chen gespielt für eine Schü­lerin, die am Tag des Konz­erts Geburt­stag hatte.

Wir danken für diese klangvolle wun­der­bare Auszeit vom Ler­nall­t­ag und den Ein­blick in für viele fremde Musikgefilde!

 

Projektstunde zum Equal Pay Day

Aktuell beläuft sich der Unter­schied bei der Bezahlung zwis­chen Män­nern und Frauen auf 18%. Umgerech­net sind das 66 Kalen­dertage im Durchschnitt.

Der 7. März markierte in dieser Woche damit sym­bol­isch den Tag, bis zu dem Frauen unent­geltlich arbeit­en, während Män­ner bere­its bezahlt wer­den. An eben diesem Equal Pay Day beschäftigte sich auch der Englisch E‑Kurs des 10. Jahrgangs mit diesem The­ma. Gemein­sam mit Fach­lehrerin Eva Franke wur­den Fak­ten gecheckt und ver­schiedene Stim­men zum The­ma gehört. Natür­lich wurde auch eifrig diskutiert.

Die Schüler*innen waren sich am Ende in einem Punkt einig: so kann es nicht bleiben! Gle­ich­berech­ti­gung muss gelebt wer­den und zwar in jed­er Facette des Lebens. Bil­dung und Schule machen hier einen markan­ten Baustein aus!

Mit Herz, Kopf und vollem Einsatz

Zum zweit­en Mal fan­den an unser­er Schule die Heart-Brain-Body Games (HBB-Games) statt. Bei den HBB-Games ler­nen die Fünftklässler*innen vieles über ihren Kör­p­er und wach­sen zudem als Klas­sen­ge­mein­schaft zusammen.

In diesem auf den ersten Blick rein sportlichen Wet­tkampf treten die fün­ften Klassen zwar gegeneinan­der an und am Ende gibt es auch einen Tages­gewin­ner. Aber bei allem, was im Zuge der HBB-Games passiert, geht es vor allem darum, einen guten Klassen­zusam­men­halt zu beweisen. Denn ohne Team­work kann man die Auf­gaben nicht schaffen.

Bei den HBB-Games wer­den fol­glich nicht nur Herz, Gehirn und Kör­p­er der Fünftklässler*innen getestet, son­dern auch gefördert.

Im Zen­trum ste­hen fol­gende wichtige Kompetenzen:

• Tea­mar­beit

• Kon­trolle über den eige­nen Körper

• Lösung von Her­aus­forderun­gen in kürzester Zeit

• Stärkung von Ehrgeiz, Selb­st­be­wusst­sein und Kooperation

In diesem Jahr wurde die Auf­sicht der HBB-Games wieder von den Zehntklässler*innen des Break-Fun-Clubs (unter­stützt von Frau Flügel und Her­rn Droste) über­nom­men. Dadurch wurde auch die Verbindung zwis­chen den jüng­sten und ältesten Schüler*innen der Sekun­darstufe I gestärkt.

Ob klein oder groß, am Ende ging jede*r mit einem Lächeln und dem Wis­sen, dass man auf unser­er Schule so sein kann, wie man will, nach Hause. Denn uns als Schule ist es wichtig, dass alle wis­sen, dass sie in der Schul­ge­mein­schaft willkom­men sind. Jede*r ist beson­ders auf die jew­eils eigene Art und Weise und jede*r wird gebraucht! 

Und so stell­ten die “Großen” am Ende im Hin­blick auf die “Kleinen” auch geschlossen eins fest: “Ihr seid alle spitze!”

(Lau­reen Schmidt, 10a)

Musikprojekt gibt Jugendlichen eine Stimme

Ein weit­eres Mal hat­ten Musik­in­ter­essierte der Hern­er-Schulen die Chance, ihr musikalis­ches Kön­nen im Ton­stu­dio zu testen.

Im Unit­ed Sounds Ton­stu­dio lern­ten sie unter der Anleitung pro­fes­sioneller Pro­duzen­ten die ver­schiede­nen Schritte ein­er Musikpro­duk­tion kennen.

In entspan­nter Atmo­sphäre kon­nte von Song­writ­ing über Gesang und Instru­menten bis hin zur Bear­beitung jed­er Bere­ich aus­pro­biert werden.

Neben dem Pro­bieren und Ken­nen­ler­nen sollte durch die gemein­same Arbeit den Jugendlichen auch die Möglichkeit geboten wer­den, ihre Gefüh­le und Erfahrun­gen der ver­gan­genen Jahre auf diesem Wege zu ver­ar­beit­en und in einem Song Aus­druck zu verleihen.

Ihre eigens mit ihnen pro­duzierten Songs kön­nen sie zum krö­nen­den Abschluss bei einem Liveauftritt vor Pub­likum präsentieren.

Das große Konz­ert aller teil­nehmenden Grup­pen find­et am Fre­itag, dem 27.1.23 ab ca. 16:00 Uhr den Räu­men des Stadt­teilzen­trums H2Ö statt.

 

Begleitung und Bericht: Lau­ren Kalinke

Wann: 27.1.23

Uhrzeit : ab 16:00 Uhr

Wo:

Stadt­teilzen­trum H2Ö

Hölkeskam­pring 2

44625 Herne

Der Neanderthaler — 4% unserer Gene sind von ihm …

… so ste­ht es auf der Home­page des Nean­derthal Muse­ums https://www.neanderthal.de, das am ver­gan­genen Fre­itag (16.12.) vom Leis­tungskurs Biolo­gie der Q2 besucht wurde.

Eine Fach­führung zeigt an aus­gewählten Sta­tio­nen, wie nach aktuellen Erken­nt­nis­sen die Men­schheit­sen­twick­lung stattge­fun­den hat.


Bei frosti­gen Tem­per­a­turen hat der Leis­tungskurs im Anschluss die neue Attrak­tion der Erleb­niswelt Nean­der­tal, den Erleb­nis­turm Höh­len­blick, erkundet.

Seit dem 09. Dezem­ber kön­nen Besucherin­nen und Besuch­er dort oben ste­hen, wo einst die Höh­le des Nean­derthalers war.


Ein “Nikolaus” mit vielen Geschichten im Gepäck…

In diesem Jahr fand wieder der Vor­lesewet­tbe­werb direkt am Niko­laustag in unser­er wie immer schön geschmück­ten Bücherei statt. 

Zuvor hat­ten alle sech­sten Klassen zwei ihrer besten Leser und Leserin­nen zu Klassen­siegern gewählt.

Am 6. Dezem­ber bere­it­eten nun alle Klassen­siegerIn­nen in der 6. und 7. Stunde den Jury-Mit­gliedern eine große Freude, indem sie Kost­proben ihres gestal­tenden Vor­trags boten. Die Jury, zu der in diesem Jahr Izima gehörte, die Vertreterin der SV, genoss, sich ein­mal wieder vor­lesen lassen zu dür­fen und Auss­chnitte aus der von den Kindern gewählten Jugendlit­er­atur präsen­tiert zu bekom­men. Im Anschluss hat­te sie die schwierige Auf­gabe, die drei Wet­tbe­werb­ssieger zu bestimmen.

Auf dem Grup­pen­fo­to sieht man die Klassen­sieger aller sech­sten Klassen, die sich alle über einen Schoko­laden­niko­laus freuen durften.

Hier nun die Entscheidung:

Den ersten Platz belegt Nil­da Özyurt aus der 6f mit dem ein­fühlsamen Vor­trag eines Romanauszugs aus „Pony Zauberfee“.

Der zweite Platz wurde in diesem Jahr zweimal belegt, da bei­de Kinder punk­t­gle­ich gew­ertet wurden:

Nour Alhus­sein aus der 6d las einen Auszug aus „Gregs Tage­buch – Alles Käse“,

 Ela Tun­cel aus der 6f stellte einen Auss­chnitt aus „Scout, der trau­rige Welpe“ vor.

Auf dem Foto sind in der Rei­hen­folge von links nach rechts Nour, Nil­da und Ela zu sehen.

Allen Klassen­siegerIn­nen und den drei Schulsiegerin­nen gilt unsere Gratulation.

Nil­da wird nun die Schule im Ver­gle­ich mit den Schulsiegern der anderen Schulen der Stadt vertei­di­gen. Wir drück­en ihr die Daumen!

(M. Nolte-Linde)

 

Ein Arztbesuch anderer Art: Bei Dr. Dolittle zu Gast

Dr. Dolittles Zirkus mit dem Kinderorchester NRW

Am 04.11.22 durften die Musikklassen 5f und 6f ein ganz beson­deres Konz­ert in Dort­mund besuchen. Es gab nicht nur Musik, son­dern gle­ich eine ganze Orch­ester­erzäh­lung. Die wurde speziell für das Kinderorch­ester NRW von Hen­rik Albrecht kom­poniert und nacherzählt.

Bere­its beim Betreten des Saales gab es eine Menge zu sehen. Auf der großen Bühne saß ein großes Orch­ester, allerd­ings mit kleinen Men­schen, da die Musik­erIn­nen zwis­chen 10 und 14 Jahre alt waren. Naja, ein paar ältere gab es schon, da das Orch­ester von Mit­gliedern der Dort­munder Phil­har­moniker unter­stützt und von einem erwach­se­nen Diri­gen­ten (Györ­gy Mézàros) geleit­et wurde.

Das Orch­ester spielte wun­der­bare Musik, die uns direkt in die Welt des Zirkus versetzte.

Und dann gab es noch den Sprech­er Ralph Erden­berg­er, der die Geschichte für uns lebendig, mit Hil­fe von Stofftieren und großar­ti­gen Kostü­men erzählte.

Ein wun­der­bares Erleb­nis für alle Beteiligten! Die bei­den Klassen haben mit viel Spaß an der Ver­anstal­tung teilgenom­men und unsere Schule gut repräsentiert.

Wir freuen uns schon auf den Besuch der Dort­munder Oper im Dezember!


(Manuela Jen­dret­zke-Schrage)

Musik wird hier als cool empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden!

Unser Mot­to der Ver­anstal­tung vom 19.10.2022 wan­delt ein bekan­ntes Wil­helm-Busch-Zitat ab. 

Auch das zweite Konz­ert der gut gelaun­ten Musik­er des Pro­jek­tes, wieder mod­eriert von Roman Brn­cic, wurde mit großer Freude aufgenommen.

Der Tenor Ricar­do Marinel­lo, eini­gen bekan­nt als Gewin­ner der 1. Staffel der RTL-Sendung „Das Super­tal­ent“, der Pianist Christoph Schnack­ertz und Roman Brn­cic selb­st an der Vio­line hat­ten wieder ein anspruchsvolles Pro­gramm im „Instru­mentenkof­fer“, erneut kurzweilig auf­bere­it­et. So hat­te das Pub­likum die Möglichkeit, den “VIPs” der Klas­sik, Hän­del, Bach, Mozart, Beethoven, Schu­mann und Pagani­ni akustisch zu begegnen. 

Herr Brn­cic leit­ete das „Air“ aus der D‑Dur Suite von Bach ein mit der Infor­ma­tion, er habe das Stück anlässlich der Hochzeit von Oliv­er Pocher gespielt. Im Saal war es mucksmäuschenstill.

Piano und Vio­line impro­visierten zum den Schü­lerIn­nen bekan­nten Stück „Mein Hut, der hat drei Eck­en“. Dahin­ter ver­birgt sich Pagani­nis „Car­ni­val di Venice“ aus dem frühen 19. Jahrhun­dert. So alt und doch so kurzweilig und bekannt.

Brn­cic und Marinel­lo, bei­de aus Düs­sel­dorf kom­mend, spiel­ten anschließend die „Mond­nacht“ des Düs­sel­dor­fer Kom­pon­is­ten Robert Schumann.

Nach Beethovens „Freude schön­er Got­ter­funken“ funk­te es dann auch bei den Schü­lerIn­nen, die die Anfangstak­te des Ungarischen Tanzes Nr. 5 von Johannes Brahms dirigieren durften und so aus dem „unge­ord­neten“ Zusam­men­spiel der Musik­er einen klangvollen, har­monieren­den Tanz gestal­ten durften. Mit dem hoch­pro­fes­sionellen Diri­gen­ten­stab aus­ges­tat­tet, bracht­en sie die Musik­er ganz schön ins Schwitzen. Bei der zweit­en Ver­anstal­tung des Tages hat­ten sich so viele „Aushil­fs­diri­gentIn­nen“ gemeldet, dass nicht alle der muti­gen Frei­willi­gen den Takt angeben konnten.

Bei so viel Inter­esse der Schü­lerIn­nen und Engage­ment und Spiel­freude der Musik­er verg­ing die Stunde „molto vivace“.