Ein Konzert der besonderen Art

Am Son­tag, dem 15.Juni 2025, fand ein ganz beson­deres musikalis­ches Ereig­nis in Bochum statt: ein Konz­ert im Anneliese Brost Musik­fo­rum Ruhr, das sich­er noch lange in Erin­nerung bleiben wird.

Frau Weis­er, Fachkon­feren­zvor­sitzende des Fach­es Musik, über­nahm die Organ­i­sa­tion der Fahrt. Mit gewohn­tem Fleiß nahm sie nicht nur Kon­takt zur RAG-Stiftung auf, son­dern brachte auch gle­ich vier Schü­lerIn­nen aus der 9b und aus ihrer eige­nen Klasse, der Musikklasse 8f mit. Begleit­et wurde sie von Frau Nolte-Linde und Frau Mru­gal­la. Herr Stankovic ließ sich eben­falls nicht lange bit­ten und brachte den Musikkurs der EF sowie vier Mäd­chen und einem Jun­gen aus der Q1 mit. Ganz nach dem Mot­to: Mehr Musik, mehr Men­schen, mehr Spaß!

Die Anreise erfol­gte indi­vidu­ell. Einige kamen mit dem Zug, andere mit dem Auto. Tre­ff­punkt war pünk­tlich das Anneliese-Brost- Musik­fo­rum Ruhr. Dort wur­den die Ein­trittskarten verteilt. Die übrig gebliebe­nen Karten hiel­ten nicht lange, einige neugierige Besuch­er kamen auf die Lehrkräfte zu und nah­men die Tick­ets für das ausverkaufte Konz­ert dankbar ab. Ab 17:30 Uhr hieß es: Ein­lass! Die Plätze wur­den ein­genom­men, das Kribbeln war spürbar.

Um 18 Uhr begann das Orch­ester zu spie­len unter der Leitung von nie­mand Gerin­gerem als Her­bert Gröne­mey­er selb­st, der sich als Diri­gent präsen­tierte. Gle­ich das erste Stück von Tschaikowsky wurde von den BoSys kraftvoll gespielt, Gänse­haut garantiert. Das zweite Stück war ein Klas­sik­er ander­er Art: Ein Med­ley von Gröne­mey­er-Liedern, das in eine klas­sis­che Bear­beitung ver­wan­delt und von ein­er Opern­sän­gerin begleit­et wurde. Bochum goes Barock, kön­nte man sagen.

Nach ein­er etwa 30-minüti­gen Pause, in der sich Schü­lerIn­nen und Lehrkräfte begeg­neten und über das bish­er Gehörte aus­tauscht­en, ging es weit­er. Das Orch­ester wurde nun von der tal­en­tierten Pianistin Anna Vin­nit­skaya mit einem Klavierkonz­ert von Rach­mani­nov dominiert. Gröne­mey­er über­gab zwis­chen­durch das Diri­gen­ten­pult an einen Kol­le­gen. Auch ein Musik­er braucht mal eine Atem­pause, nur um kurz darauf selb­st das Mikrophon zu übernehmen. Als er schließlich selb­st zu sin­gen begann, war das Pub­likum endgültig hingerissen.

Der emo­tionale Höhep­unkt des Abends war ohne Frage das gemein­sam mit dem Pub­likum gesun­gene Lied “Bochum“. Da hielt es nie­man­den mehr auf dem Sitz. Das ganze Musik­fo­rum bebte vor Begeis­terung. Beson­ders lebendig wurde es bei mein­er Sitz­nach­barin Miri­am. Sie stammt selb­st aus Bochum und kon­nte sich beim berühmten Lied kaum noch auf dem Stuhl halten.

Nach Konz­er­tende ver­sam­melten sich Schü­lerin­nen und Lehrkräfte für ein gemein­sames Grup­pen­fo­to. Ein schön­er Abschluss für einen run­dum gelun­genen Abend. Gegen 20 Uhr endete die Veranstaltung.

Ein her­zlich­es Dankeschön geht an Frau Weis­er, die mit viel Ein­satz, Organ­i­sa­tion­stal­ent und Liebe zur Musik dieses unvergessliche Erleb­nis möglich gemacht hat.

 

Ezgi Özcan & Ran­gin Alhusain

Da gab’s was auf die Ohren…

Zum wieder­holten Male bescherte uns die „Inter­na­tionale Stiftung zur Förderung von Kul­tur und Zivil­i­sa­tion“ mit Sitz in München im Rah­men ihres 2020 ins Leben gerufe­nen Pro­jek­tes „Musik für Schüler II“ zwei wun­der­schöne ein­stündi­ge Konz­erte in unser­er Schu­laula, die viele Schü­lerIn­nen unser­er Schule von der 6. Klasse bis zur Ober­stufe genießen durften. 
Herr Brn­cic, der schon seit Beginn dieser Koop­er­a­tion durch das Pro­gramm leit­et und im wahrsten Sinne des Wortes die “erste Geige” in diesen Ver­anstal­tun­gen spielt, brachte dies­mal als Über­raschungs­gäste eine junge, mit ihrem ver­sierten Spiel beein­druck­ende Pianistin mit und einen jun­gen Trompeter, der sein Kön­nen gle­ich auf mehreren Instru­menten nach­wies. Auf den Fotos sind die unter­schiedlichen Blasin­stru­mente zu erken­nen. Jüng­ster Vir­tu­ose war Her­rn Brn­ci­cs klein­er Sohn, der den Schü­lerIn­nen mit sein­er Ruhe und seinem konzen­tri­erten Zuhören imponierte. 

Wir freuen uns auf weit­ere Besuche und damit auf die Ermöglichung des Kon­tak­tes mit klas­sis­ch­er Musik und auf die Erfahrung, dass man mit klas­sis­chen Instru­menten auch mod­erne Songs mitreißend inter­pretieren kann. 

Abschied von Dr. Marvin Taylor

Musik spricht dort, wo Worte fehlen

Mit diesem Spruch war das Gedenkkonz­ert in der Städtis­chen Musikschule Herne für Dr. Mar­vin Tay­lor, der am 24 März ver­starb, überschrieben.

Herr Tay­lor begleit­ete unsere Musikklassen als Instru­men­tallehrer seit lan­gen Jahren. Mit viel Geduld und Ein­füh­lungsver­mö­gen fand er den richti­gen „Takt“, um in den Anfangs­jahren als Ver­mit­tler der Ken­nt­nisse an der Posaune zu wirken und bis ins aktuelle Schul­jahr viele Rhyth­mus­grup­pen der Musikklassen auch durch seine Leitung der Ensem­bles zu Auftrit­ten zu führen.

Wir nehmen Abschied von einem ken­nt­nis­re­ichen, vir­tu­osen Musik­er und Musikpäd­a­gogen und nehmen ein­mal mehr in diesen hek­tis­chen Zeit­en wahr, wie frag­il ein Men­schen­leben ist.

Die Schü­lerin­nen und Schüler der Musikklassen und die Kol­legin­nen und Kol­le­gen unser­er Schule wer­den Mar­vin Tay­lor sehr vermissen!

Eine musikalische Einstimmung in die Osterferien…

… boten uns Roman Brn­cic, der zum wieder­holten Male bei uns zu Gast war, der uns bere­its bekan­nte Klaviervir­tu­ose Christoph Schnack­ertz und ein junger Sänger mit einem beein­druck­enden Bari­ton, also ein­er Singstimme, die zwis­chen Tenor und Bass anzusiedeln ist.

Vio­line und Klavier spiel­ten ein Stück von Bach und den “Delirien-Walz­er“ von Josef Strauss, Gesang und Klavier boten uns die Grafen-Arie aus Mozarts „Figaro“ und Robert Schu­manns Ver­to­nung der drama­tis­chen Geschichte um „Bel­sazar“ und Christoph Schnack­erts beein­druck­te auf den Tas­ten mit Rach­mani­novs Präludi­um Op. 23 Nr. 5, „Alla marcia“.

In der zweit­en Stunde wur­den uns Griegs „Lauf der Welt“ und die Arie des Tor­rero aus Bizets Car­men präsentiert.

Die Klassen durften sich zum Schluss etwas wün­schen und kamen in den Aus­tausch mit den Musik­ern. Eine prä­gende Frage, die sicher­lich auf Erfahrung und Befürch­tung der Musikklassen­schü­lerIn­nen beruht, stand am Ende:

„Was sagen die Nach­barn, wenn stun­den­lang geübt wird?“

Um Nach­sicht und Ver­ständ­nis für stun­den­langes Üben im Namen aller Musizieren­den bit­ten die Schü­lerIn­nen der bei diesem Konz­ert anwe­senden Klassen

5e, 5f, 6f, 7f, 8e, 8f, 10a, 10f und der EF.

Jubiläumskonzert 2023

Fes­tliche Stim­mung – tech­nis­che Herausforderung

Wie in jedem Dezem­ber klang das Jahr an unser­er Schule mit einem kleinen, fes­tlichen Kam­merkonz­ert aus. In diesem Jahr feierten wir das 30jährige Beste­hen unseres Musikklassen­pro­fils. Auch der Leit­er der Musikschule Herne, Herr Ribbe, und sein langjährig an unser­er Schule als Musik­lehrer Abge­sandter, Herr Tay­lor, waren anwe­send und ver­stärk­ten unser Orch­ester gle­ich zu Anfang musikalisch bei der Eröff­nung mit dem feier­lichen Te Deum.

Den Ini­tia­toren der Musikklassen, unseren ehe­ma­li­gen Kol­le­gen Gre­gor Beck­e­meier und Wolfhard Hup­perts, galt unser Dank für ihren Ein­satz, der auch heute noch durch ihre tatkräftige Mitwirkung in der LehrerIn­nen­band spür­bar ist.

Gut gelaunt – trotz der Verzögerun­gen, bed­ingt durch die Auseinan­der­set­zung mit der neuen dig­i­tal­en Tech­nik, die sich nach der erfol­gre­ichen Gen­er­al­probe am Mor­gen abends als etwas “diven­haft” erwies  – zeigten sich die Mitwirk­enden und das geduldige Publikum.

Die Musikklassen der jün­geren Jahrgänge präsen­tierten sich „gut behütet“ mit Chorar­beit und Block­flöten­beiträ­gen. Die 7f wartete mit eini­gen beein­druck­enden Gesangs­dar­bi­etun­gen auf. Die Schul­band ließ, unter­stützt von neuem Nach­wuchs auch aus der 9f und 8f,  „Dia­monds“ funkeln. Die Emre-Band bot schwungvoll Schostakow­itschs Waltz No. 2 dar. Die LehrerIn­nen­band appel­lierte mit ihren durch inter­na­tionale Musikrich­tun­gen inspiri­erten Beiträ­gen zum Ende dieses Jahres an Frieden.

Wir freuen uns aufs näch­ste Konz­ert am Ende dieses jun­gen Kalen­der­jahres – und geloben Ver­feinerung in Tech­nik und Planung.

 

Den Her­aus­forderun­gen der stim­mungsvoll beleuchteten — und daher fotografis­che Auf­nah­men erschw­eren­den —  Aula stellte sich unsere Kol­le­gin Sabine Gille. 

 

Leichte Klänge in schweren Zeiten

Zum vierten Male schon durften die Musikklassen an ein­er ein­stündi­gen Konz­ertver­anstal­tung teilnehmen.

Dieses Mal hat­te Herr Brn­cic neue Instru­mente „im Gepäck“.

Kristof Dömötör spielte Klar­inette. (Die an unser­er Schule Unter­rich­t­en­den danken der Serie „Sponge­Bob“ für die medi­ale Bekan­nt­machung dieses Instrumentes.)

 Lev Gordin, Solo­cel­list bei der klas­sis­chen Phil­har­monie Bonn, war am Cel­lo zu hören und

wie gewohnt spielte der Konz­ert­geiger Roman Brn­cic Violine.

Zunächst gab es ein Trio von Haydn, das den Kindern bekan­nt war nach Anspie­len der ersten Nationalhymnentöne.

Ein Präludi­um von Bach war der Über­gang zu ein­er kleinen musikalis­chen Reise:

Ameri­ka stellt sich vor mit einem Boo­gie Woogie,

Argen­tinis­che Klänge waren mit einem Tan­go Ital­iano vertreten,

Brasilien wurde hör­bar mit Samba-Klängen,

von Itai Sobol hörten wir Tovim Ha’shnaim.

Begleit­et vom Cel­lo gab es ein Bat­tle zwis­chen der Vio­line und der Klar­inette zu einem uns allen bekan­nten Stück „Mein Hut, der hat drei Eck­en“. Dieses Lied basiert tat­säch­lich auf einem klas­sis­chen Werk von Pagani­ni: „Carneval di Venice“.

Abschließend bewiesen die Musik­er, dass sie auch pop­uläre Stücke beherrschen. „Isn’t she love­ly“ von Ste­vie Won­der war der Abschluss des Konzertes.

Frei nach dem rosaroten Pan­ther: “Heute ist nicht alle Tage, sie kom­men wieder, keine Frage.”

 

Fotos: M. Assmahi

Varieté 23: Doppeltermin mit Erfolg!

Am 25. und 26. Mai fand unser diesjähriges Vari­eté statt. In aus­ge­buchter Aula kon­nten die Zuschauenden

den musikalis­chen Stück­en der Musikklassen 6, 7, 8,

der Schul­band,

der Band “Die etwas län­geren vier Minuten” und

der Kol­legiums­band lauschen

und die Dar­bi­etun­gen der Darstellen-und-Gestal­ten-Jahrgänge 7, 9 und 10

und des Lit­er­aturkurs­es in Koop­er­a­tion mit dem Musikkurs der Q1 folgen.

Ein gut gelauntes Pub­likum unter­stützte die Präsen­ta­tio­nen durch dankbaren Applaus und nahm so den “lam­p­en­fiebri­gen” Schü­lerIn­nen die Aufre­gung. Ein gelun­gener Abschluss am Fre­itagabend: Alle Dar­bi­etenden feierten auf der Bühne zum “Jail­house-Rock”, darge­boten von der Kollegiumsband.

Auf den Fotos sehen Sie das Mod­er­a­torenteam, die gut gelaunte Kol­legiums­band und Auss­chnitte aus “Der Zauber­lehrling”, “Willkom­men bei den Irren­häusern”, “Der Zah­n­fee”, “Die beschwingte Ret­tung” und dem 10er-Abschlussstück “Leoniys Late-Night-Show”.

Wir freuen uns aufs näch­ste Jahr!

Kammerkonzert 2022 mit frischen Tönen…

Das diesjährige Kam­merkonz­ert am Fre­itag, 9.12., war ein voller Erfolg!

In angenehmer Atmo­sphäre haben viele Akteure eine fes­tliche und teil­weise wei­h­nachtliche Stim­mung gezaubert!

Neben den Schü­lerin­nen und Schülern haben der Lehrerchor und die Lehrerband zum Gelin­gen des Abends beige­tra­gen, wobei der Lehrerchor auf eine gelun­gene Pre­miere stolz sein darf! Die bei­den Lieder haben Lust auf mehr gemacht!

Ein ganz her­zlich­er Dank geht an alle Mitwirk­enden an diesem schö­nen Abend, auch an die Auf­sicht­en, die zum Glück gar nicht so viel Arbeit hatten!

Vor allem aber danken wir den Kol­legin­nen und Kol­le­gen der Fach­schaft Musik, die im Vor­feld und im Hin­ter­grund für die Organ­i­sa­tion und den rei­bungslosen Ablauf des Abends gesorgt haben, beson­ders Ger­hild Weis­er und Manuela Jendretzke-Schrage!

(K. Roder­mund)

Musik wird hier als cool empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden!

Unser Mot­to der Ver­anstal­tung vom 19.10.2022 wan­delt ein bekan­ntes Wil­helm-Busch-Zitat ab. 

Auch das zweite Konz­ert der gut gelaun­ten Musik­er des Pro­jek­tes, wieder mod­eriert von Roman Brn­cic, wurde mit großer Freude aufgenommen.

Der Tenor Ricar­do Marinel­lo, eini­gen bekan­nt als Gewin­ner der 1. Staffel der RTL-Sendung „Das Super­tal­ent“, der Pianist Christoph Schnack­ertz und Roman Brn­cic selb­st an der Vio­line hat­ten wieder ein anspruchsvolles Pro­gramm im „Instru­mentenkof­fer“, erneut kurzweilig auf­bere­it­et. So hat­te das Pub­likum die Möglichkeit, den “VIPs” der Klas­sik, Hän­del, Bach, Mozart, Beethoven, Schu­mann und Pagani­ni akustisch zu begegnen. 

Herr Brn­cic leit­ete das „Air“ aus der D‑Dur Suite von Bach ein mit der Infor­ma­tion, er habe das Stück anlässlich der Hochzeit von Oliv­er Pocher gespielt. Im Saal war es mucksmäuschenstill.

Piano und Vio­line impro­visierten zum den Schü­lerIn­nen bekan­nten Stück „Mein Hut, der hat drei Eck­en“. Dahin­ter ver­birgt sich Pagani­nis „Car­ni­val di Venice“ aus dem frühen 19. Jahrhun­dert. So alt und doch so kurzweilig und bekannt.

Brn­cic und Marinel­lo, bei­de aus Düs­sel­dorf kom­mend, spiel­ten anschließend die „Mond­nacht“ des Düs­sel­dor­fer Kom­pon­is­ten Robert Schumann.

Nach Beethovens „Freude schön­er Got­ter­funken“ funk­te es dann auch bei den Schü­lerIn­nen, die die Anfangstak­te des Ungarischen Tanzes Nr. 5 von Johannes Brahms dirigieren durften und so aus dem „unge­ord­neten“ Zusam­men­spiel der Musik­er einen klangvollen, har­monieren­den Tanz gestal­ten durften. Mit dem hoch­pro­fes­sionellen Diri­gen­ten­stab aus­ges­tat­tet, bracht­en sie die Musik­er ganz schön ins Schwitzen. Bei der zweit­en Ver­anstal­tung des Tages hat­ten sich so viele „Aushil­fs­diri­gentIn­nen“ gemeldet, dass nicht alle der muti­gen Frei­willi­gen den Takt angeben konnten.

Bei so viel Inter­esse der Schü­lerIn­nen und Engage­ment und Spiel­freude der Musik­er verg­ing die Stunde „molto vivace“.

Gratulation

Der MUSIKSCHULE HERNE

gel­ten unsere her­zlich­sten Glückwünsche

zu ihrem 40JÄHRIGEN JUBILÄUM!

 

Die anlässlich der Jubiläumsver­anstal­tung am 3.9.22 anwe­senden Vertreterin­nen der Schule bedanken sich für wun­der­bare Konz­erte bei schön­stem Som­mer­wet­ter im Garten der Musikschule an der Gräff­s­traße 43.

Die gesamte Schul­ge­mein­schaft bedankt sich aber vor allem für eine 30jährige Unter­stützung in der Imple­men­tierung und Beschu­lung unseres Musikpro­fils und sagt: „Auf gute Zusam­me­nar­beit in den näch­sten 30 Jahren!“

  1. Weis­er (Fachvor­sitz Musik)
  2. Nolte-Linde (Koor­di­na­tion der musis­chen Fächer)