Eine musikalische Einstimmung in die Osterferien…

… boten uns Roman Brn­cic, der zum wieder­holten Male bei uns zu Gast war, der uns bere­its bekan­nte Klaviervir­tu­ose Christoph Schnack­ertz und ein junger Sänger mit einem beein­druck­enden Bari­ton, also ein­er Singstimme, die zwis­chen Tenor und Bass anzusiedeln ist.

Vio­line und Klavier spiel­ten ein Stück von Bach und den “Delirien-Walz­er“ von Josef Strauss, Gesang und Klavier boten uns die Grafen-Arie aus Mozarts „Figaro“ und Robert Schu­manns Ver­to­nung der drama­tis­chen Geschichte um „Bel­sazar“ und Christoph Schnack­erts beein­druck­te auf den Tas­ten mit Rach­mani­novs Präludi­um Op. 23 Nr. 5, „Alla marcia“.

In der zweit­en Stunde wur­den uns Griegs „Lauf der Welt“ und die Arie des Tor­rero aus Bizets Car­men präsentiert.

Die Klassen durften sich zum Schluss etwas wün­schen und kamen in den Aus­tausch mit den Musik­ern. Eine prä­gende Frage, die sicher­lich auf Erfahrung und Befürch­tung der Musikklassen­schü­lerIn­nen beruht, stand am Ende:

„Was sagen die Nach­barn, wenn stun­den­lang geübt wird?“

Um Nach­sicht und Ver­ständ­nis für stun­den­langes Üben im Namen aller Musizieren­den bit­ten die Schü­lerIn­nen der bei diesem Konz­ert anwe­senden Klassen

5e, 5f, 6f, 7f, 8e, 8f, 10a, 10f und der EF.