Projekte
Vorlesewettbewerb 2024
Ein „literarischer Adventsgruß“ anlässlich des jährlichen Vorlesewettbewerbs
In diesem Jahr fand der Vorlesewettbewerb am 5. Dezember in unserer Bücherei statt.
Zuvor hatten alle sechsten Klassen zwei ihrer besten Leser und Leserinnen zu Klassensiegern gewählt.
In der dritten und vierten Stunde bereiteten nun alle KlassensiegerInnen den Jury-Mitgliedern eine große Freude, indem sie Kostproben ihres gestaltenden Vortrags boten. Die Jury, zu der in diesem Jahr Ilker aus der Q1als Vertreter der SV gehörte, genoss, sich einmal wieder vorlesen lassen zu dürfen und Ausschnitte aus der von den Kindern gewählten Jugendliteratur präsentiert zu bekommen. Im Anschluss hatte sie die schwierige Aufgabe, die drei Wettbewerbssieger zu bestimmen.
Auf dem Gruppenfoto sieht man die Klassensieger aller sechsten Klassen.
Hier nun die Entscheidung:
Den ersten Platz belegt Konrad Kösling aus der 6c mit dem lebendigen Vortrag eines Romanauszugs aus dem Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler „Das kleine Gespenst“.
Der zweite Platz wurde in diesem Jahr errungen von Hajar Kahlaoui aus der 6a, die die Stimmen und Gefühle der HeldInnen in einem Ausschnitt aus „Im Land der Samurai“ zum Klingen brachte.
Maruan Damnati aus der 6f ließ die Sportbegeisterung der „wilden Fußballkerle“ durch einen flüssigen Vortrag nachempfinden.
Auf dem Foto sind in der Reihenfolge von links nach rechts Hajar, Konrad und Maruan zu sehen.
Allen KlassensiegerInnen und den drei SchulsiegerInnen gilt unsere Gratulation.
Konrad wird nun unsere Schule im Vergleich mit den SchulsiegerInnen der anderen Schulen der Stadt verteidigen. Wir drücken ihm die Daumen!
(M. Nolte-Linde)
„Woyzeck“ im Schauspielhaus Düsseldorf
Die Q2 bei „Woyzeck“ im Schauspielhaus Düsseldorf:
Den krönenden Abschluss der Projektwoche der Q2 sollte am 13.09.2024 der Besuch einer Inszenierung des Dramenfragments „Woyzeck“ im Düsseldorfer Schauspielhaus darstellen. Die Schüler*innen der Q2 waren höchst motiviert, da Büchners Drama gerade erst in den vier Deutschkursen der Stufe thematisiert worden ist und die Klausuren dazu auch noch anstanden. Daher sollte am gleichen Tag eine Einführung in der Mensa stattfinden, bei der sich die Schüler*innen damit beschäftigten, wie man die einzelnen Szenen des Dramenfragments anders anordnen könnte, wobei einige spannende Ideen für die Reihenfolge der Szenen entwickelt wurden. Auch der historische Woyzeck, die Vor- und Nachteile von modernen oder zeitgenössischen Inszenierungen sowie ein mögliches Ende der Inszenierung wurden thematisiert. Doch leider konnten nach dieser Einführung nicht direkt die gemeinsame Fahrt nach Düsseldorf und der Besuch der Inszenierung folgen, da diese kurzfristig wegen der Erkrankung von Darstellern von dem Schauspielhaus Düsseldorf abgesagt wurde.
Daher wurde der Besuch zwei Wochen später am 27.09.2024 nachgeholt, wobei an dieser Stelle unbedingt ein Lob an die Schüler*innen der Q2 ausgesprochen werden muss, die, obwohl sie teilweise bis einschließlich der neunten Stunde Unterricht hatten, fast vollständig zum Theaterbesuch erschienen. Interessanterweise wurde viel von dem, was in der Einführung zum Theaterbesuch besprochen wurde, tatsächlich bei der Inszenierung umgesetzt. Es handelt sich um eine sehr moderne Inszenierung, bei der sehr viel mit visuellen (alle Szenen, die in Maries Lebensbereich spielen, werden nicht direkt auf der Bühne gespielt, sondern auf eine Leinwand projiziert) und auditiven (die Musik und andere Töne prägen maßgeblich diese Inszenierung) Elementen gearbeitet wird. Unterstützt wird dieses auch durch den Bühnenaufbau, so fuhren die Darsteller*innen direkt zu Beginn der Inszenierung bei der Jahrmarktszene auf der runden Drehbühne im Kreis und die einzige Kulisse, eine große quadratische Box, in deren Inneres Maries Wohnküche aufgebaut ist, wird sowohl von oben als auch von unten (nach dem Hochziehen der Kulisse) bespielt. Die Darsteller*innen kehren die inneren Befindlichkeiten und Probleme ihrer Figuren durch Körperclownereien nach außen. Das Fragmentarische des Dramas, was dadurch gegeben ist, dass Büchner während des Verfassens verstarb und die in vier Erarbeitungsphasen entstandenen Szenen nicht durchnummeriert hat, weshalb die Szenen in jeder Ausgabe anders angeordnet werden, wird bei der Inszenierung auf die Spitze getrieben, da die Szenengrenzen aufgelöst und Bestandteile verschiedener Szenen zu neuen Szenen zusammengesetzt werden. Ohne von dem Ende zu viel vorwegzunehmen, ist auch dieses sehr überraschend und auch dabei werden die modernen medialen Möglichkeiten genutzt. Außerdem werden auch bei dieser Inszenierung die gesellschaftskritischen Probleme, die aus dem Dramenfragment, dessen Text wortgetreu auf die Bühne gebracht wurde, thematisiert, wie z.B. das Problem des Pauperismus, der Machtmissbrauch und Woyzecks psychischer Verfall. Die Inszenierung endete mit einem tosenden Applaus für die Darsteller*innen, die teilweise von den Schüler*innen der Q2 sogar stehende Ovationen bekamen.
Die Nachbesprechungen in den Deutschkursen waren sehr lebhaft und zeigten, dass die Schüler*innen einerseits von diesem Theaterbesuch begeistert waren, so erfreute sich vor allem der Darsteller des Doktors großem Zuspruch, und dass es andererseits ein großes Diskussionspotential auslöste, was in jedem Fall wünschenswert ist.
Es folgen ein paar Impressionen des Deutsch LKs DOET:
„Verstörende Szenen (Hauptmann). Die Musik hat nicht zum Theaterstück gepasst. Tambourmajor war anders als erwartet. Der Mord war zu unspektakulär. Der Doktor war lustig. Marie kam kaum zu Wort. Warum war das Kind ein Mädchen? Was war ihre Rolle? Die Bühne war cool. Woher kam die Oma? Die Schauspieler waren eher mittelmäßig.“
„Ich fand das Theaterstück super, vor allem der Doktor war hyperaktiv. Außerdem merkt man, wie viel Mühe sie sich gegeben haben. Es war ein einmaliges Erlebnis. Die Szene mit dem Hauptmann und Woyzeck wurde so richtig anders interpretiert, dass man es sich niemals so gedacht hätte.“
„Es wurden zu viele Videos gezeigt, ich würde mir wünschen, dass es mehr Szenen gibt, in denen normal kommuniziert wird und nicht nur als Video auf die Leinwand ausgestrahlt wird.“
„Das Bühnenbild war super. Ich fand das Theaterstück ganz in Ordnung. Die Schauspielkünste der Schauspieler war beeindruckend. Das Stück wurde mit voller Emotion und Ausprägung dargestellt. Jedoch wurde das Schauspiel ein wenig anders interpretiert, was dem Stück eine andere Bedeutung gegeben hat.“
„Der Doktor wurde klasse umgesetzt, noch „durchgeknallter“, als ich ihn mir durch das Dramenfragment vorgestellt habe. Was mir nicht ganz einleuchtet, waren die durchgehenden „Tanzmoves“ von Marie etc. Und auch die ganzen Videoszenen waren etwas zu viel für die Bühne und die Möglichkeiten vor Ort, auch wenn diese für das Ende nötig waren. Nicht alle Rollen waren da und auch klar, z.B. der Marktschreier. Die Bühne wurde schon sehr gut genutzt, hätte aber trotzdem noch mehr eingebunden sein sollen. Irgendwie hat eine Art des Moralaspekts gefehlt. Die Darstellung des Doktors und die Kritik der Gesellschaft waren super.“
„Sehr gut! Guter Spannungsfaktor, viele Überraschungseffekte, top schauspielerische Leistung!“
„Positiv: die visuelle Inszenierung war neu und interessant. Negativ: „Woyzeck zu verzagt, der Inhalt wurde zum Teil falsch oder gar nicht umgesetzt.“
„Neue Sichtweise des Dramas.“
DOET
FranceMobil macht mobil
Am 24.09.2024 besuchte die französische Sprachanimateurin Zoé von FranceMobil unsere Schule. France Mobil ist eine Initiative des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), um die deutsch-französischen Beziehungen zu pflegen und zu fördern.
Zoé begeisterte die Schüler/innen der WP-Kurse der Jahrgänge 8,9,10 und den Französischkurs der Q2 mit innovativen Methoden, indem die Schüler/innen französische Wörter in Liedern hörten und spielerisch mit französischen Wörtern Sätze bildeten. Die Schüler/innen waren sehr engagiert und hatten sehr viel Spaß! Sie wurden außerdem über Austauschprogramme sowie über Stipendien in Frankreich informiert.
Nun folgen einige Rückmeldungen der Schüler/innen des WP Kurses in Jahrgang 10 der Gesamtschule Wanne-Eickel:
« Wir fanden das ganze Projekt sehr interessant und lustig, da wir zusammen spielerisch mit Musik gelernt haben.😊 » (Omaima und Suela)
« Wir fanden die Musik cool und wollten sagen, dass Zoé sich viel Mühe gegeben hat.👍🏽 » (Jakub und Fajr)
« Nous nous sommes bien amusés et avons appris beaucoup de nouveaux mots. Zoé était très gentille et sympathique. <3 » (Samuela et Amel)
« France Mobil était une belle expérience. Nous avons eu de la chance de parler avec une locutrice native et de jouer aux jeux. On s’est bien amusés. » (Luna et Elif)
« Nous avons passé une belle journée, le mardi 24/09/2024 avec FranceMobil 😊. C’était très bien et très intéressant. » (Amal et Thakshalini)
Merci Zoé et vive l’amitié franco-allemande!!
Bericht: Tansu Binli, 26.9.24
Ein voller Erfolg
Ein gut gelauntes Publikum wertschätzte all unsere Darbietungen mit einer gehörigen Portion Applaus – eine wirklich angemessene Würdigung der Vielfalt des Programms und des technisch reibungslosen Ablaufs.
Zu sehen waren
die DG Gruppe 7 mit Szenen aus dem Schulleben, die „aus dem Leben gegriffen“ waren und immer auch zu einem versöhnlichen Ende führten,
die DG Gruppe 8 mit einer Parodie auf die Barbie-Welt, unterlegt mit klugen Ideen der SchülerInnen zu Illusionen und Enttäuschungen im vermittelten Frauenbild,
die DG Gruppe 9 mit dem kürzesten Kurzfilmfestival aller Zeiten, dessen Beiträge kunstvoll nach dem Aufbauprinzip eines Rondells gestaltet waren,
die DG Gruppe 10 mit herausragenden philosophischen Poetry-Slam-Texten zum Thema „Tritt ins Leben“,
der Literaturkurs der Q1 mit der unterhaltsam dargebotenen und lebendig aktualisierten Adaption eines schwierigen sprachphilosophischen Textes, des „Chandos-Briefs“ von Hofmannsthal.
Zu hören waren
die SchülerInnen des Q1-Kurses Musik in enger Kooperation mit dem Literaturkurs, die die anspruchsvolle Aufgabe, passende Motive zu dem jeweiligen Ausdruck des Textes des Literaturkurses zu gestalten, klangvoll und fantasievoll meisterten,
die Musikklasse 6 mit dem rhythmisch komplexen Stück „Oye como va“,
die Musikklasse 7 mit zwei professionell vorgetragenen Stücken „Power Rock“ und „I’m walking“,
die Musikklasse 8 mit einer Version von „Mercy mercy“,
die Schulband mit zwei stimmstarken „Frontfrauen“ mit dem Song „Sweet dreams“
und die Kollegiumsband, in der vier Lehrende unserer Schule, der ehemalige Kollege Herr Hupperts und unsere langjährige Unterstützung an den Drums, der ehemalige Schüler Emre Can, mit drei mitreißenden Songs den Abend beendeten.
In der Pause – nach einem 70minütigen ersten Programmteil — konnten sich die ZuschauerInnen für die zweite Programmhälfte mit kleinen Snacks, die die Kunstgruppe der Q1 darbot, stärken.
Wir freuen uns auf das nächste Varieté und hoffen erneut auf gut gelaunte ZuschauerInnen — und das den Ablauf begünstigende entsprechende Wetter.
Fotos: T. Mengelkamp
Weitere Fotos von S. Gille folgen.
Eine musikalische Einstimmung in die Osterferien…
… boten uns Roman Brncic, der zum wiederholten Male bei uns zu Gast war, der uns bereits bekannte Klaviervirtuose Christoph Schnackertz und ein junger Sänger mit einem beeindruckenden Bariton, also einer Singstimme, die zwischen Tenor und Bass anzusiedeln ist.
Violine und Klavier spielten ein Stück von Bach und den “Delirien-Walzer“ von Josef Strauss, Gesang und Klavier boten uns die Grafen-Arie aus Mozarts „Figaro“ und Robert Schumanns Vertonung der dramatischen Geschichte um „Belsazar“ und Christoph Schnackerts beeindruckte auf den Tasten mit Rachmaninovs Präludium Op. 23 Nr. 5, „Alla marcia“.
In der zweiten Stunde wurden uns Griegs „Lauf der Welt“ und die Arie des Torrero aus Bizets Carmen präsentiert.
Die Klassen durften sich zum Schluss etwas wünschen und kamen in den Austausch mit den Musikern. Eine prägende Frage, die sicherlich auf Erfahrung und Befürchtung der MusikklassenschülerInnen beruht, stand am Ende:
„Was sagen die Nachbarn, wenn stundenlang geübt wird?“
Um Nachsicht und Verständnis für stundenlanges Üben im Namen aller Musizierenden bitten die SchülerInnen der bei diesem Konzert anwesenden Klassen
5e, 5f, 6f, 7f, 8e, 8f, 10a, 10f und der EF.
Staying Alive
ist nicht nur der Titelsong eines bekannten Musikfilms, sondern auch der Rhythmus, an dem sich die Herz-Lungen-Wiederbelebung orientiert, und sicherlich auch das Leitziel, nach dem jede Pflegefachschule ausbildet.
Im Rahmen der Berufsfelderkundung waren 16 SchülerInnen aus den 8. Klassen unserer Schule, die sich für eine Ausbildung im Pflegebereich interessieren, am 13.3.24 zu Gast in der Pflegefachschule der ev. Krankenhausgemeinschaft Herne/Castrop-Rauxel gGmbH.
Die PflegefachschülerInnen haben sich kreative, an der Praxis orientierte, sehr motivierende Aufgaben überlegt, die sie eigenständig, selbstbewusst und kenntnisreich in vier unterschiedlichen Räumen anleiteten.
Und das gab es zu entdecken:
Blutdruckmessungen
Lungenfunktionserklärungen
Betten beziehen bei bettlägerigen Patienten
Wiederbelebungen von Erwachsenen und Kleinkindern
Umgang mit Säuglingen und deren Pflege und Versorgung
Zuordnung von lateinischen Fachbegriffen am Skelett
Ein abschließendes Quiz
Die sehr schülerInnenzugewandte Art der Schulleitung und die überschaubare Größe der Fachschule vermitteln eine private Atmosphäre, geprägt von gegenseitigem Wertschätzen und Vertrauen, sodass viele unserer SchülerInnen sich am Ende des Tages vorstellen konnten, in diesem Bereich hier ihre Ausbildung zu beginnen.
Voraussetzung für die Aufnahme ist eine abgeschlossene 10jährige Schulbildung.
Jubiläumskonzert 2023
Festliche Stimmung – technische Herausforderung
Wie in jedem Dezember klang das Jahr an unserer Schule mit einem kleinen, festlichen Kammerkonzert aus. In diesem Jahr feierten wir das 30jährige Bestehen unseres Musikklassenprofils. Auch der Leiter der Musikschule Herne, Herr Ribbe, und sein langjährig an unserer Schule als Musiklehrer Abgesandter, Herr Taylor, waren anwesend und verstärkten unser Orchester gleich zu Anfang musikalisch bei der Eröffnung mit dem feierlichen Te Deum.
Den Initiatoren der Musikklassen, unseren ehemaligen Kollegen Gregor Beckemeier und Wolfhard Hupperts, galt unser Dank für ihren Einsatz, der auch heute noch durch ihre tatkräftige Mitwirkung in der LehrerInnenband spürbar ist.
Gut gelaunt – trotz der Verzögerungen, bedingt durch die Auseinandersetzung mit der neuen digitalen Technik, die sich nach der erfolgreichen Generalprobe am Morgen abends als etwas “divenhaft” erwies – zeigten sich die Mitwirkenden und das geduldige Publikum.
Die Musikklassen der jüngeren Jahrgänge präsentierten sich „gut behütet“ mit Chorarbeit und Blockflötenbeiträgen. Die 7f wartete mit einigen beeindruckenden Gesangsdarbietungen auf. Die Schulband ließ, unterstützt von neuem Nachwuchs auch aus der 9f und 8f, „Diamonds“ funkeln. Die Emre-Band bot schwungvoll Schostakowitschs Waltz No. 2 dar. Die LehrerInnenband appellierte mit ihren durch internationale Musikrichtungen inspirierten Beiträgen zum Ende dieses Jahres an Frieden.
Wir freuen uns aufs nächste Konzert am Ende dieses jungen Kalenderjahres – und geloben Verfeinerung in Technik und Planung.
Den Herausforderungen der stimmungsvoll beleuchteten — und daher fotografische Aufnahmen erschwerenden — Aula stellte sich unsere Kollegin Sabine Gille.
Neues Jahr — neue FreiRäume
Das Projekt „FreiRaum“ geht in die zweite Runde
Auch für drei weitere Klassen des 9. Jahrgangs eröffnen sich nun neue „Räume“ der Selbstverwirklichung unabhängig von Leistungsdruck und Beurteilung in den kreativen Bereichen TANZ, GRAFFITTI, THEATER und BEATBASTELN. Zur Erinnerung: An unsere Schule geholt wurde dieses Projekt von unserer Abteilungsleiterin für die Jahrgänge 8 bis 10, Frau Görtz, organisiert wird es von Frau Dettmer von der Schulberatungsstelle unserer Stadt und von Frau Zielinski von der Antidiskriminierungsstelle ZIVA der jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen.
Mit einem Einblick in die Arbeiten der Oktober-Runde stimmen wir uns auf die Durchführung im Zeitraum vom 23. bis 25. Januar ein.