Besuch des M+E‑InfoTrucks

Seit gestern ste­ht der InfoTruck der M+E‑Industrie auf dem Schul­gelände der Gesamtschule Wanne-Eickel.

Heute kon­nte sich die MINT-Klasse aus dem 10. Jahrgang (10a) erleb­nisori­en­tiert über die Aus­bil­dungsmöglichkeit­en und Berufs­bilder in der Met­all- und Elek­tro-Indus­trie informieren. An anschaulichen Exper­i­men­tier­sta­tio­nen erlebten die Jugendlichen die “Fasz­i­na­tion Tech­nik” — prax­is­nah und intuitiv.

Ein Arztbesuch anderer Art: Bei Dr. Dolittle zu Gast

Dr. Dolittles Zirkus mit dem Kinderorchester NRW

Am 04.11.22 durften die Musikklassen 5f und 6f ein ganz beson­deres Konz­ert in Dort­mund besuchen. Es gab nicht nur Musik, son­dern gle­ich eine ganze Orch­ester­erzäh­lung. Die wurde speziell für das Kinderorch­ester NRW von Hen­rik Albrecht kom­poniert und nacherzählt.

Bere­its beim Betreten des Saales gab es eine Menge zu sehen. Auf der großen Bühne saß ein großes Orch­ester, allerd­ings mit kleinen Men­schen, da die Musik­erIn­nen zwis­chen 10 und 14 Jahre alt waren. Naja, ein paar ältere gab es schon, da das Orch­ester von Mit­gliedern der Dort­munder Phil­har­moniker unter­stützt und von einem erwach­se­nen Diri­gen­ten (Györ­gy Mézàros) geleit­et wurde.

Das Orch­ester spielte wun­der­bare Musik, die uns direkt in die Welt des Zirkus versetzte.

Und dann gab es noch den Sprech­er Ralph Erden­berg­er, der die Geschichte für uns lebendig, mit Hil­fe von Stofftieren und großar­ti­gen Kostü­men erzählte.

Ein wun­der­bares Erleb­nis für alle Beteiligten! Die bei­den Klassen haben mit viel Spaß an der Ver­anstal­tung teilgenom­men und unsere Schule gut repräsentiert.

Wir freuen uns schon auf den Besuch der Dort­munder Oper im Dezember!


(Manuela Jen­dret­zke-Schrage)

Zum Gedenken der Opfer der Reichspogromnacht

Die Men­schen­rechts-AG unser­er Schule hat sich in den let­zten Wochen inten­siv mit der Reich­s­pogrom­nacht (9.11.1938) beschäftigt und zum Zeichen gegen das Vergessen ein großes Plakat am SV-Raum aufge­hängt. Neben Fak­ten zu Ursachen und Auswirkun­gen find­en sich dort auch blutige Hände. Sie sollen die bluti­gen Spuren dieser Nacht sym­bol­isieren und an die Men­schen erin­nern, die in dieser Nacht ihre Exis­ten­z­grund­lage und sog­ar ihr Leben ver­loren haben. Viele Schüler*innen aller Jahrgänge nutzten die Möglichkeit und ließen das Plakat auf sich wirken.

Wer mehr über die Arbeit der Men­schen­rechts AG wis­sen möchte, kann ein­fach dem Insta­gram-Pro­fil “men­schen­recht­sag” folgen.

Die Schul­ge­meinde darf sich glück­lich schätzen und dankt für dieses beson­dere Engage­ment von Schüler*innen für Schüler*innen!

Plakat der Men­schen­rechts AG anlässlich des 84. Jahrestages der Reichspogromnacht