HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH den Finishern

Am 29.10. haben 14 Schü­lerin­nen und Schüler der Q2 am 18. Hern­er St. Mar­ti­ni-City-Lauf teilgenom­men. Sie hat­ten sich in den ver­gan­genen Wochen im Rah­men des Sportun­ter­richts kon­se­quent auf den Wet­tkampf vor­bere­it­et. Nach dem Startschuss am am Robert-Brauner-Platz in der Hern­er Innen­stadt haben alle in indi­vidu­eller Bestzeit das Ziel erre­icht. Ein tolle Leistung!!!

Der Neanderthaler — 4% unserer Gene sind von ihm …

… so ste­ht es auf der Home­page des Nean­derthal Muse­ums https://www.neanderthal.de, das am ver­gan­genen Fre­itag (16.12.) vom Leis­tungskurs Biolo­gie der Q2 besucht wurde.

Eine Fach­führung zeigt an aus­gewählten Sta­tio­nen, wie nach aktuellen Erken­nt­nis­sen die Men­schheit­sen­twick­lung stattge­fun­den hat.


Bei frosti­gen Tem­per­a­turen hat der Leis­tungskurs im Anschluss die neue Attrak­tion der Erleb­niswelt Nean­der­tal, den Erleb­nis­turm Höh­len­blick, erkundet.

Seit dem 09. Dezem­ber kön­nen Besucherin­nen und Besuch­er dort oben ste­hen, wo einst die Höh­le des Nean­derthalers war.


Besuch des M+E‑InfoTrucks

Seit gestern ste­ht der InfoTruck der M+E‑Industrie auf dem Schul­gelände der Gesamtschule Wanne-Eickel.

Heute kon­nte sich die MINT-Klasse aus dem 10. Jahrgang (10a) erleb­nisori­en­tiert über die Aus­bil­dungsmöglichkeit­en und Berufs­bilder in der Met­all- und Elek­tro-Indus­trie informieren. An anschaulichen Exper­i­men­tier­sta­tio­nen erlebten die Jugendlichen die “Fasz­i­na­tion Tech­nik” — prax­is­nah und intuitiv.

Der TouchTomorrow-Truck ist da!

Seit gestern ste­ht der Touch­To­mor­row-Truck auf dem Schul­gelände unser­er Schule https://www.touchtomorrow-truck.de/tourenplan. Schü­lerin­nen und Schüler der WP-Kurse “Natur­wis­senschaften” (Jg. 8 und 10), der EF und der Infor­matik-Kurse in der Q1 wer­den in den näch­sten Tagen den Truck besuchen. Sie kön­nen dort Tech­nolo­gien der Zukun­ft “berühren” und zusam­men mit speziell geschul­ten “MINT-Coach­es” (Naturwissenschaftler*innen) Zukun­ft­s­the­men ent­deck­en. Außer­dem erhal­ten sie Hil­festel­lun­gen bei der Beruf­s­in­for­ma­tion und Beruf­swahl im MINT-Bereich.

Fort­set­zung folgt


Energievision 2050

Wie kom­men 60 Men­schen am besten in die Stadt?

Wieso kann durch die Ver­mei­dung von Plas­tik der CO2-Ausstoß ver­ringert werden?

Diese und weit­ere Fra­gen wur­den von den Schüler*innen der EF und der Q1 am 13.04. im Rah­men der dig­i­tal­en Mul­ti­me­di­av­er­anstal­tung „Energievi­sion 2050“ inten­siv disku­tiert. Herr Ste­fan Simo­nis von Mul­ti­vi­sion e.V. schaffte es durch inter­es­sante neue Ein­blicke und den Wech­sel zwis­chen Vor­trag, Quiz, Grup­pe­nar­beit und Diskus­sion­srun­den, die Oberstufenschüler*innen ste­hts am Ball zu halten.

MINTWerkstatt

Unter dem Mot­to „Tal­ente ent­deck­en – Berufe erleben – Chan­cen ergreifen“ bot das Tech­nikzen­trum-Min­den-Lübbecke e.V. Schü­lerin­nen und Schülern des 10. Jahrgangs die Möglichkeit, während eines Vor­mit­tags ver­schiedene Berufs­felder zu erproben. Anhand von prak­tis­chen und hap­tis­chen Auf­gaben ent­deck­ten sie dabei ihre Talente.

Trotz der bevorste­hen­den Oster­fe­rien haben sich unsere Schü­lerin­nen und Schüler sehr konzen­tri­ert auf die Tal­entsuche gemacht und dafür nach der Ver­anstal­tung ein dick­es Lob von den Dozen­ten des Tech­nikzen­trums kassiert.

Ein Mann wirft sich weg

„Aus dem Irren­haus“, so lautet das The­ma der Jahrgangsstufe 9 im Fach Darstellen und Gestalten.

In diesem Jahr wurde das The­ma auf Grund­lage eines Dialogs aus MR. PILKS IRRENHAUS von Ken Camp­bell erar­beit­et. In dem Minidra­ma „Ein Mann wirft sich weg“ tre­f­fen sich ein Obdachlos­er und ein verzweifel­ter Mann auf dem Dach eines Hochhaus­es. Der Mann will vom Hochhaus sprin­gen, doch der Obdachlose hält ihn auf und bit­tet ihn um seine Klei­dung. Nach­dem er nach und nach seine gesamte Klei­dung abgegeben hat, ver­lässt ihn der Mut zu sprin­gen. In dieser Sit­u­a­tion hil­ft der Obdachlose nach und schub­st ihn vom Dach.

Aktuell arbeit­et der Kurs an ein­er Ver­to­nung des Dialogs und an der Gestal­tung eines passenden Covers.

Auf dem Foto sieht man die Szene, in der der Obdachlose (Jean-Marie) den Mann (Izima) vom Sprin­gen abhal­ten will.

Die MINT-Klasse auf dem Schulbauernhof Recklinghausen

Wir, die MINT-Klasse (5a), fahren alle 14 Tage mit dem Bus zum Schul­bauern­hof in Reck­ling­hausen.
Je näher wir dem Ziel kom­men, desto größer ist die Vor­freude.
Welche span­nen­den Aben­teuer erwarten uns heute auf dem Bauernhof?

Unsere Klasse wird in der Regel in drei Grup­pen eingeteilt: eine Tier­gruppe, eine Werk­stattgruppe und eine Küchen­gruppe. Wegen der Coro­na-Pan­demie dür­fen wir lei­der nicht in die Küche. Das ist sehr schade, denn hier wer­den son­st leckere Speisen wie selb­st­gemachte Nudeln, Piz­za, Brennnes­sel­brote und vieles mehr für die gesamte Klasse zubere­it­et. Ein Teil der Zutat­en kommt aus dem Garten und wird vor dem Kochen gepflückt und gesam­melt. Die Werk­stattgruppe baut zum Beispiel Eich­hörnchen-Fut­ter­sta­tio­nen, Vogel­häuser oder aus Natur­ma­te­ri­alien schöne Deko-Gegen­stände für das Klassen­z­im­mer oder die Woh­nung. Die Tier­gruppe ist für die Füt­terung und Ver­sorgung der Tiere (Ziegen, Schweine, Ponys, Esel, Hüh­n­er und Kan­inchen) zuständig. Ställe müssen aus­gemis­tet und Pferde geputzt wer­den. Nach getan­er Arbeit kön­nen wir uns im großen Spiel­bere­ich des Bauern­hofs mit Niedrig­seil­gar­ten, Klet­terg­erüst, Tram­po­li­nen, Kettcars, Fußball­wiese aus­to­ben. Zum krö­nen­den Abschluss wer­den eigentlich die selb­st zubere­it­eten Köstlichkeit­en aus der Küche ver­speist. Das geht lei­der ger­ade nicht. Trotz­dem freuen wir uns „tierisch“ auf den näch­sten Besuch.

Die Klasse 5a

 

 

Forschen wie die Biologen — in diesem Jahr aber online

In diesem Schul­jahr laufen viele Pro­jek­te online. Schön, dass unsere Q2 im let­zten Jahr das Schüler­la­bor der RUB besuchen konnte.

Dort hat­ten die Schü­lerin­nen und Schüler der bei­den Biolo­gie-GKs der Q1 die Möglichkeit im Alfried-Krupp-Schüler­la­bor der Ruhr-Uni­ver­sität Bochum prak­tisch zu arbeit­en. Sie unter­sucht­en die mito­chon­dri­ale DNA ihrer Mund­schleimhautzellen, um diese im Anschluss ein­er Abstam­mungslin­ie zuord­nen zu kön­nen. Somit kon­nten sie etwas über den Weg ihrer Vor­fahren aus Afri­ka erfahren. 

Beson­ders inter­es­sant fan­den die Schü­lerin­nen und Schüler die Arbeit mit den labortech­nis­chen Geräten und Verfahren. 

KOWA/MEBU

Grundschüler erkunden das MINT-Profil… Diesmal anders!

Gesamtschule Wanne-Eickel GS-Tag 25
Gesamtschule Wanne-Eickel MINT Chemie-Praesentation
Gesamtschule Wanne-Eickel MINT mit Grundschulen

MINT-Tage an der GE-WE — diesmal anders…

Im let­zten Jahr kon­nten wir von den span­nen­den und lebendi­gen MINT-Tagen bericht­en. Dass wir die Schü­lerin­nen und Schüler der umliegen­den Grund­schulen in diesem Jahr anders informieren und willkom­men heißen müssen, ist wirk­lich schade. Trotz­dem freuen wir uns sehr über inter­essierte Kinder und Familien!

Dazu wer­den ger­ade Präsen­ta­tio­nen erstellt, die einen Ein­blick in unsere Schw­er­punk­te geben.

Im ver­gan­genen Novem­ber haben uns ca. 275 Schü­lerin­nen und Schüler der umliegen­den Grund­schulen besucht, um unsere Schule ken­nen­zuler­nen. Im Rah­men der alljährlichen MINT-Grund­schul­t­age wurde ihnen das MINT-Pro­fil der Gesamtschule Wanne-Eick­el vorgestellt. Doch bevor es mit „MINT” los­ging, hat­ten die Klassen 7f und 8f die Gele­gen­heit, die Ergeb­nisse ihrer Arbeit in den Musik-Klassen zu präsentieren.

Im Anschluss hat­ten die Viertk­lässler der Laurentius‑, der Michael‑, der Josef- und der Süd­schule die Möglichkeit, prak­tisch in den MINT-Fäch­ern zu arbeiten.

Im Biolo­gielabor wurde mit den Mikroskopen gear­beit­et. Die Grund­schüler haben Pflanzen­zellen und Fer­tig­prä­parate von Insek­ten untersucht.

Im Chemielabor ging es um Far­ben. Mit Rotkohlsaft wurde der pH-Wert ver­schieden­er Stoffe ver­glichen und mit Aktivkohle wurde der blaue Farb­stoff aus einem Erfrischungs­getränk gefiltert.

Im Physiklabor drehte sich alles ums The­ma Wass­er. Beson­ders span­nend war, dass man mit einem Klecks Zah­n­pas­ta ein Sty­ro­por-Schiff antreiben kann.

Im Infor­matikraum wurde mit „Scratch”, ein­er Pro­gram­mier­sprache für Kinder und Jugendliche, eine virtuelle Katze zum Leben erweckt.

Ein beson­deres High­light war die Arbeit im Wer­kraum. Hier kon­nten unter Anleitung der Tech­niklehrer Segel­boote aus Holz gebaut werden.

Zum Glück gibt es am 7.12. den Tag der offe­nen Tür, an dem die MINT-Fäch­er wieder zum Mit­machen ein­laden. Es gibt viel zu entdecken!

M. Kowalk — MINT-Team