Menschenrechte — die AG engagiert sich

Tagtäglich kön­nen wir Men­schen­rechtsver­let­zun­gen beobacht­en und auch in der Schule bilden sich Diskri­m­inierungser­fahrun­gen der­gle­ichen ab. Wir wollen darüber aufk­lären und etwas dage­gen unternehmen.

Was machen wir hier:

  • Wir wollen unser Zusam­men­leben an der Schule verbessern und Lösun­gen für gesellschaftliche Prob­leme find­en, die sich eben auch in Schulen wiederfinden.
  • Wir ini­ti­ieren ver­schiedene Aktio­nen, um auf Diskri­m­inierun­gen aufmerk­sam zu machen und für mehr Tol­er­anz und einen sen­si­bleren Umgang einzustehen.
  • Wir wollen so mehr Bewusst­sein schaf­fen, Vorurteile abbauen und set­zen uns für Akzep­tanz ein.

 

 

Dafür stehen wir von der Menschenrechts-AG

  • Akzep­tanz
  • Tol­er­anz
  • Sol­i­dar­ität
  • Respekt
  • Fem­i­nis­mus
  • Anti­ras­sis­mus

 

Diese Themen besprechen wir

  • LGBTIAQ*
  • Sex­is­mus (Geschlechter­rollen “Jun­gen weinen nicht”, Vorstel­lun­gen im Job und in den Fäch­ern: Jun­gen machen lieber Sport, Wahl der WP Fäch­er (“Jun­gen sollen Tech­nik nehmen, Mäd­chen Hauswirtschaft”; “Warum sind in den Mathe E‑Kursen und in den NW-Fäch­ern mehr Jungs?”)
    Ras­sis­mus (Aus­gren­zung durch Hautfarbe)
  • Homofeindlichkeit (Belei­di­gun­gen, Ausgrenzung)
  • Trans*feindichkeit (Begeg­nungsangst)
  • Anti­semitismus und Islam­feindlichkeit (Juden- bzw. Islamfeindlichkeit)
  • Diskri­m­inierung (Aus­gren­zung durch soziale Stel­lung, Haut­farbe, Geschlecht oder Religion)
  • Mob­bing (Cyber­mob­bing)
  • Ableis­mus (Aus­gren­zung von Men­schen mit Beeinträchtigung)
  • Grund­la­gen der Men­schen­rechte (Ethik, Reli­gion, Geschichte, Kul­tur und Politik)

So erreichst du uns

Wann: Unsere AG ist für alle Schüler*innen ab der Klasse 9 geöffnet. Wir tre­f­fen uns ein­mal in der Woche (zurzeit immer dien­stags 8./9. Stunde).

Wo: In der dig­i­tal­en Welt. Nor­maler­weise im Raum 179. Schreibt uns an und fol­gt uns auf insta­gram @menschenrechtsag

Wie Banksy

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Die Klasse 10a erar­beit­ete in den let­zten Wochen im Kun­stun­ter­richt pro­jek­tar­tig das The­ma „Graf­fi­tis sprayen mit Sten­cils“. Hier­für haben die Schü­lerin­nen und Schüler zuerst einige Arten der Graf­fi­ti-Kun­st ken­nen­gel­ernt und Skizzen ange­fer­tigt. Ihre Motive kon­nten die Schüler sel­ber aus­suchen, sodass der Schwierigkeits­grad angepasst wer­den konnte.
 
Als Vor­bere­itung für das Graf­fi­tisprayen mit Sten­cils hat sich die Klasse dann zunächst the­o­retisch mit ver­schiede­nen Zeich­nungsmöglichkeit­en und Kün­stlern im Graf­fi­ti auseinan­derge­set­zt. Anschließend wur­den die Tech­niken des Sprayens mit Dosen in einem Erk­lär-Video durchgenom­men.  Dabei wur­den Fra­gen besprochen, wie „Welch­er Sprühkopf wird in welch­er Sit­u­a­tion ver­wen­det? Worin unter­schei­det sich die Qual­ität der Sprüh­dosen? Welche Bere­iche müssen zuerst aus­ge­füllt wer­den? In welche Rich­tung muss die Sprüh­dosen beim Sprayen geführt wer­den? Welche Sicher­heits­maß­nah­men müssen beachtet werden?“.
 
In der let­zten Woche begann dann das Sprayen auf dem Schul­hof. Durch die ver­schiede­nen Far­ben kon­nten sich die Schüler erst­mal in der neuen Kun­st­form aus­pro­bieren und schnell Erfahrun­gen sam­meln. In der kom­menden Woche wer­den dann die Endergeb­nisse angefertigt.
 
Unter Sten­cils wer­den Sch­ablo­nen ver­standen, mit deren Hil­fe Graf­fi­tis erstellt wer­den. Im kün­st­lerischen Bere­ich war John Fekn­er der erste Street-Art-Kün­stler, der Sten­cils in den 1960er/70re Jahren  im Stad­traum in New York ver­wen­det hat. 
 
Banksy, ein momen­tan sehr bekan­nter Graf­fi­ti-Kün­stler, wurde unter anderem durch seine Sten­cil Rat­ten bekan­nt. Heute kann man diese Rat­ten in vie­len ver­schiede­nen Städten, wie Paris oder Lon­don, finden.

Erfolgreich im Dialog der Religionen

Erfolgreiche Teilnahme am Dr. Otto Ruer-Preis

#jüdis­ches Leben lautete die Über­schrift des diesjähri­gen Dr. Otto Ruer-Preis­es, an dem erst­mals auch Schüler*innen der Gesamtschule Wanne-Eick­el mit Erfolg teilgenom­men haben, wie ihnen nun­mehr vom Vor­stand des Fre­un­deskreis­es Bochumer Syn­a­goge e.V. bescheinigt wurde.

Dass es nicht zu einem der ersten Preise gere­icht hat, sei nicht so schlimm, „schließlich haben wir als Gruppe viel gel­ernt und zusam­men als Team etwas Tolles geschaf­fen“, stellt Juliana Anas­ta­sia Ziehm fest, wenn sie an die Arbeit an dem Beitrag zurück­denkt, den die ange­hende Abi­turi­entin gemein­sam mit sechs weit­eren Mitschüler*innen im Jan­u­ar 2020 erstellt hat. Das Ergeb­nis war eine Lein­wand mit dem Titel „Aspek­te jüdis­chen Lebens“ – dargestellt in den acht hebräis­chen Buch­staben des Schma Jis­rael.

Die sieben Schüler*innen beschäftigten sich dafür beispiel­sweise mit jüdis­ch­er Küche, jüdis­chen Fes­ten, dem jüdis­chen Rap­per Ben Salo­mo, der Rolle des Gebets im Juden­tum oder auch dem Grün­der des Staates Israels David Ben-Guri­on. Alle diese The­men fan­den Ein­gang in dem Beitrag der Schüler*innen, in dem sie zusam­menka­men unter dem Dach bzw. der Über­schrift des Schma Jis­rael. Die betreuende Lehrkraft Tobias Krause war dabei durchge­hend zutief­st beein­druckt von der Freude, der Selb­st­ständigkeit sowie der Sen­si­bil­ität, mit denen sich diese sieben jun­gen Erwach­se­nen der Auf­gabe gestellt haben.

Die Gesamtschule Wanne-Eick­el bedankt sich für diesen beson­deren Ein­satz bei: Joleen Mary-Lou Mer­cedes D’Alonzo, Ali­na Fil­ip­pi, Alek­san­dra Jonovic, Lena Kessel­burg, Flo­ri­an Net­ta, Gurbet Can Öztürk und Juliana Anas­ta­sia Ziehm.

Nähere Infor­ma­tio­nen zum Beitrag gibt es unter: 

#20 Gesamtschule Wanne-Eick­el Herne
gesamtschule wanne-eickel Februar_Wettbewerb jüdische Gemeinde
gesamtschule wanne-eickel_ NovemberWettbewerb jüdische Gemeinde

Klasse 5f wird Trendsetter

Halloween? Karneval? Nein…

fröh­liche Vor­boten der „Wieder­au­flage“ der bekan­nten Maskenpflicht an Schulen.

Als „Trend­set­ter“ weit ihrer Zeit voraus, mit den „Anten­nen“ für kom­mendes Ungemach, zeigen sich unsere Schü­lerin­nen und Schüler der 5f der Gesamtschule Wanne-Eick­el, die bere­its vor den Ferien ihre Atem­schutz­masken selb­st gestal­teten. So zeigen sie sich nun „tierisch gut drauf“ und begrüßen die neuen Regelun­gen gelassen – frei nach dem Mot­to: Nicht MECKERN, nicht MAULEN! Ein­fach MUTIG MACHEN!!!

Ein Schelm, der jet­zt denkt: „Nun fehlt nur noch das heimelige Strick­en der gemütlichen Fleece-Decken“.

Moni­ka Nolte-Linde

Theater Dortmund — gelebte Kooperation

Gesamtschule Wanne-Eickel Theaterpädagogik Oberstufe
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Gesamtschule Wanne-Eickel Theaterworkshop Oberstufe-copy-0

E.T.A. Hoffmanns “Der Sandmann” — keine Geschichte zum Einschlafen!

Dieser Mei­n­ung waren bei­de Deutsch-Leis­tungskurse (Lucan, Nolte-Linde) der Q2, als sie im Okto­ber let­zten Jahres die Möglichkeit hat­ten, im KJT (Kinder- und Jugendthe­ater) Dort­mund eine Büh­nen­fas­sung dieser roman­tis­chen Erzäh­lung zu sehen.

Beein­druckt von der schaus­pielerischen Leis­tung und dem inter­es­san­ten, vari­anten­re­ichen Büh­nen­bild und auch von dem Ein­satz der dig­i­tal­en Büh­nen­bilder­weiterung hat­ten alle Schü­lerIn­nen sofort einen guten Überblick über die Hand­lung und eine tiefe Ein­sicht in eine hochsen­si­ble irri­tierte Seele, deren Wirk­lichkeitswahrnehmung ein­er kindlichen Trau­ma­tisierung wegen geschärft und empfänglich für Zeichen von Bedro­hun­gen ist. Die Insze­nierung schafft es, die Gren­zen von Wahn, Zufall und Wirk­lichkeit zu öff­nen und die Irri­ta­tion auch bei den Zuschauern auszulösen.

Wir hof­fen sehr, auch in diesem Jahr Lit­er­atur so haut­nah erleben zu können.

Theaterpädagogik bietet szenischen Einstieg

Sehr gut sen­si­bil­isiert für die The­men der Erzäh­lung wur­den die Schü­lerIn­nen durch einen 90minütigen Work­shop, in dem die The­ater­päd­a­gogin Lin­da Thaller durch gezielte szenis­che Übun­gen auf die in der Erzäh­lung the­ma­tisierten inhaltlichen Aspek­te vorbereitete.

Zeit­los sind die irri­tierend aufge­wor­fe­nen Fra­gen der Erzäh­lung, z.B.

Wann ist der Men­sch für einen anderen Men­schen ein „gefüh­llos­er Automat“? Unter welchen Bedin­gun­gen gewin­nt ein Automat an emo­tionaler Bedeu­tung für einen Menschen?

Was und wen ver­liere ich aus den Augen, wenn ich zu sehr fokussiert bin?

Wann bin ich geneigt, Unglaub­würdi­ges als wahr zu empfind­en, Wahres allerd­ings als unglaub­würdig zu beurteilen?

Bei aller Irri­ta­tion bleibt aber für alle Teil­nehmer des The­aterbe­suchs wahr, dass das KJT Dort­mund durch eine fes­sel­nde Büh­nen­ver­sion der Erzäh­lung die Empfänglichkeit für „alte“ Lit­er­atur ver­tieft, wenn nicht sog­ar in die Wege geleit­et hat.

(M. Nolte-Linde)

Energiesparen macht Schule — auch unter Corona-Bedingungen

Die größte Prämie ging an die Gesamtschule Wanne-Eickel

Schon seit 2012 läuft das Pro­jekt „Energies­paren macht Schule“ in Herne. Die Gesamtschule Wanne-Eick­el ist von Anfang an dabei. Hern­er Schulen und Kitas haben bei diesem Pro­jekt fast einein­halb Mil­lio­nen Euro von 2012 bis 2018 eingespart.

Mit den neuen Lüf­tungsregeln wird das Energies­paren allerd­ings schwieriger. Die Energies­parde­tek­tive bleiben aber aufmerk­sam. Denn dass sie engagiert dabei sind, wurde bei der let­zten Preisver­lei­hung deutlich.

Bei der Preisver­lei­hung am Dien­stag, 2. Juli 2019, in der Realschule Crange grat­ulierte Ober­bürg­er­meis­ter Dr. Frank Dud­da allen Teilnehmenden.

Alle städtis­chen Kitas und 27 Schulen set­zen sich dafür ein, bei jun­gen Men­schen ein Bewusst­sein für den Umweltschutz zu weck­en. Sie wollen Kinder und Erwach­sene für den scho­nen­den Umgang mit Energie und Ressourcen sen­si­bil­isieren. Außer­dem set­zen sie nach­haltige Pro­jek­te um, mit denen sie die Umwelt schonen.

An der Gesamtschule Wanne-Eick­el haben zum Beispiel „Energies­parde­tek­tive“ in einem „Offe­nen Ange­bot“ einen Pow­er-Point-Vor­trag erstellt und unter­richt­en damit die neuen fün­ften Klassen über den Zusam­men­hang von Energie­ver­brauch und Kli­mawan­del. Sie geben ihren Mitschülern Energies­par­tipps mit auf den Weg und führen dann einen Energies­par­wet­tbe­werb zwis­chen den Fün­fer­k­lassen durch. Dass die Schü­lerin­nen und Schüler mit Herzblut dabei sind, kon­nte man in diesem Jahr daran erken­nen, dass es sehr schw­er war, eine Siegerk­lasse zu ermit­teln. Bei jedem Kon­troll­gang waren in allen Klassen die Fen­ster geschlossen, das Licht aus­geschal­tet und die Wasser­hähne zu. Am Ende gab es gle­ich drei Siegerklassen.

Für die erfol­gre­iche Teil­nahme bekom­men die teil­nehmenden Schulen und Kitas in jedem Jahr eine Prämie, welche aus den Einsparun­gen und den päd­a­gogis­chen Aktiv­itäten errech­net wird. Die höch­ste bekam zum wieder­holten Male die Gesamtschule Wanne-Eick­el. In diesem Jahr waren es 4171,- €. Unter Berück­sich­ti­gung der Wit­terung hat die Schule ihren Ver­brauch an Heizen­ergie in 2018 um 8,84 Prozent gesenkt. Der Stromver­brauch sank sog­ar um 21,85 Prozent. Dazu trug auch die Rein­vesti­tion der Prämien aus den Vor­jahren bei. Ein Großteil der alten Lam­p­en in der Pausen­halle kon­nte durch energies­parende LED-Lam­p­en erset­zt wer­den. Bei­de Werte liegen deut­lich über dem Durch­schnitt aller Schulen und Kitas. Im Ver­gle­ich zu den Ref­eren­zw­erten aus dem Jahr 2011 wur­den dadurch 96.740 kg CO2 weniger freige­set­zt. Ver­gle­icht man diese Einsparung mit der gesamten aller teil­nehmenden Schulen und Kitas von 706.966 kg CO2, ist das ein Spitzenwert.

Gesamtschule Wanne-Eickel Energiespar-Praemie
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Gesamtschule Wanne-Eickel Energiespar-Urkunde

Einschulungsfeier

Neue 5er herzlich begrüßt

„Wir freuen uns, dass ihr da seid!“ – In zwei kurzweili­gen Ein­schu­lungs­feiern wur­den die neuen Schüler*innen des 5. Jahrgangs an unser­er Schule willkom­men geheißen.  Gemein­sam mit ihren Eltern wur­den sie von Schullei­t­erin Katha­ri­na Roder­mund begrüßt, die den neuen 5ern in ihrer Ansprache alles Gute für ihren Start wünschte.

Durch die bei­den Ver­anstal­tun­gen in der Aula führten die Beratungslehrer*innen der Abteilung I San­dra Schreiber-Bleck und Tobias Krause, der expliz­it auch die Eltern ansprach. Schließlich seien sie und die Schule nun ein Team, das gut zusam­men arbeit­en müsse, um die Kinder auf dem Weg zu einem guten Abschluss best­möglich zu unterstützen.

Nach zwei Musik­stück­en, vor­ge­tra­gen von den Musik­lehrerin­nen Ger­hild Weis­er und Manuela Schrage, betrat­en die neuen Klassenlehrer*innen die Bühne und beka­men zunächst eine Schultüte sowie eine Son­nen­blume über­re­icht, bevor sie klassen­weise ihre neuen Schüler*innen aufriefen. Beratungslehrerin San­dra Schreiber-Bleck über­gab den neuen Klassen eine vom Fördervere­in gespon­serte Spielek­iste mit. Bepackt mit dieser sowie noch weit­eren Geschenken – alle Schüler*innen beka­men eben­falls eine kleine Schultüte sowie eine vom Vorgänger­jahrgang gebastelte Aufmerk­samkeit – macht­en sich die neuen Klassen auf den vorgeschriebe­nen Weg in ihre Klassen­räume, wo die neuen 5er ihre Klassenlehrer*innen schon etwas ken­nen­ler­nen kon­nten und wichtige Infor­ma­tio­nen für die näch­sten Tage erhielten.

Die Eltern kon­nten während­dessen bei ein­er Flasche Min­er­al­wass­er wichtige Fra­gen loswer­den und sich untere­inan­der sowie mit den Beratungslehrer*innen aus­tauschen – alles natür­lich (so wie grund­sät­zlich bei der gesamten Ver­anstal­tung) unter Ein­hal­tung aller aktuellen Hygienemaßnahmen.

Wir wün­schen unseren neuen 5ern, dass sie sich an unser­er Schule wohlfühlen und ihre Schul­lauf­bahn erfol­gre­ich meistern!

Gesamtschule Wanne-Eickel Einschulung Corona
Gesamtschule Wanne-Eickel Begrüßung
Gesamtschule Wanne-Eickel Einschulungsfeier Aula
Geamtschule Wanne-Eickel Einschulungsfeier
Gesamtschule Wanne-Eickel Einschulung Jg. 5
Gesamtschule Wanne-Eickel Einschulung Elterncafé

Neue Wege

Nun gibt es weitere Schilder…

A‑H-A heißt für uns, dass die einzel­nen Jahrgänge eigene Eingänge und Aufen­thalts­bere­iche haben. Diese Bere­iche haben wir im gesamten Schul­ge­bäude und auf dem Schul­hof markiert. Hin­weiss­childer helfen allen, sich auf diesen neuen Wegen zu ori­en­tieren. Diese Beson­der­heit und alle weit­eren Regelun­gen für den angepassten Schu­lun­ter­richt zu Coro­na-Bedin­gun­gen wer­den am ersten Schul­t­ag erklärt.

Wir haben alles für den Unter­richts­be­ginn vor­bere­it­et und freuen uns auf den gemein­samen Start.

Rückblick auf den Lockdown

Der Sprung ins kalte Wasser…

Ein beson­deres Schul­hal­b­jahr liegt hin­ter uns. Schulschließung und Dis­tanzun­ter­richt waren für die gesamte Schul­ge­mein­schaft eine Her­aus­forderung. Gemein­sam haben die Kolleg*innen und Fam­i­lien diese Auf­gaben ernst genom­men. Per Post oder dig­i­tal, per Mail oder über die Home­page wur­den Auf­gaben verteilt und bear­beit­et. Es ist auch in dieser Zeit viel passiert. 

Beson­ders waren auch die Bedin­gun­gen für die Abschlussprüfungen. 

Im rol­lieren­den Unter­richt der let­zten Schul­wochen haben wir uns zumin­d­est tageweise wieder sehen kön­nen. Noch immer weit ent­fer­nt von einem reg­ulären Unterricht. 

Diese Erfahrun­gen und die Unter­stützung des Bil­dungsmin­is­teri­ums und der Stadt Herne sind nun die Grund­lage für die Vor­bere­itung des angepassten Regelun­ter­richts im neuen Schuljahr. 

Wechsel im Schulleitungsteam

Frau Philipps wird didaktische Leiterin in Fröndenberg

Mit Beginn des Schul­jahres hat Frau Philipps die neue Stelle ange­treten. Vier Jahre hat sie die Abteilung I mit den Jahrgän­gen 5 bis 7 geleit­et. Dazu gehören zum Beispiel die Beratung der Klassenlehrer*innen, der Über­gang von der Grund­schule in unsere Gesamtschule und auch die Vor­bere­itung des Tags der offe­nen Tür. Diese Arbeit wird nun vorüberge­hend von einem erfahre­nen Beratungslehrerteam übernommen.