Abschlussfeiern

Viele Menschen, viele Wege, ein Ziel — das Beste für dich! … Viele Schulabschlüsse wurden erreicht.

Her­zlichen Glück­wun­sch an alle Schüler*innen der Abschlussklassen. Für die Abschlussprü­fun­gen und auch die Feiern haben wir, wie wohl alle weit­er­führen­den Schulen, beson­dere Bedin­gun­gen geschaf­fen. Hier hat unser Schul­mot­to noch ein­mal eine ganz neue Bedeu­tung gewon­nen, denn die Lern­wege waren in diesem Jahr sich­er noch indi­vidu­eller als son­st. Am Ende standen aber die zen­tralen Prü­fun­gen im 10. Jahrgang, die Abitur­prü­fun­gen und das Fachabitur.

Auf Skiern durchs Zillertal

Raus aus den Federn und ab auf die Piste!

Die Ski­fahrt ist eine schulis­che Ver­anstal­tung, die für Schü­lerin­nen und Schüler ab Klasse 9 bis zur Q2 jährlich stat­tfind­et. Für neun Tage geht es nach Kaltenbach in Öster­re­ich. Dort besucht man Skikurse, die von den Lehrern Her­rn Leyen­deck­er, Her­rn Droste, Her­rn Terodde und der Lehrerin Frau Mekel­burg durchge­führt werden.

Dabei spielt die Freizeit auch eine große Rolle, man kann das Dorf besuchen oder ein­fach im Schnee spie­len. Unsere per­sön­liche Mei­n­ung ist, dass die Ski­fahrt für Groß und Klein eine tolle Abwech­slung vom Schu­lall­t­ag ist, außer­dem ist sie eine große Chance neue Fre­unde zu finden.

Lava Khed­er (10f) und Kay-Sarah Bom­mer (10c)

Natur hautnah!

Fahrt zum Schulbauernhof “Ummeln” 2020

Der 7. Jahrgang ist dieses Jahr wieder auf den Schul­bauern­hof nach Ummeln gefahren. Mit rund 25 Kindern und 2 Lehrer/innen ging es am Mon­tag den 27.01.2020 für 5 Tage los.

Auf dem Bauern­hof hat man viel Platz und Zeit. Man kann in Work­shops viele Sachen erleben und ken­nen­ler­nen, die man so im All­t­ag nicht macht.

Zum Beispiel: Holzhack­en, Filzen und Tiere ver­sor­gen, aber man muss auch etwas für den Hof machen.

Je nach Jahreszeit macht man Sachen, die erledigt wer­den müssen.

Natür­lich haben Tiere auch Hunger. Deswe­gen fängt jed­er Tag mit füt­tern der Tiere an und endet auch damit.

Neben­bei lernt man die Tiere ken­nen und das Fut­ter. Auf dem Bauern­hof wer­den nur Tiere gezüchtet, deren Rassen vom Ausster­ben bedro­ht sind.

Man kann, ohne es zu wis­sen, so viel ler­nen, auch wenn man nicht gerne lernt.

Wir hat­ten eine richtig coole Zeit!

Luna

Skifahrt

Skifahrt

Gesamtschule Wanne-Eickel Skigebiet Skifahrt
Gesamtschule Wanne-Eickel Skifahrt Sportprogramm
Gesamtschule Wanne-Eickel Skifahrt Panorama

Die Vorbereitungen laufen — die Vorfreude steigt!

Wie jedes Jahr fahren im Win­ter ca. 40 Schü­lerIn­nen der Jahrgänge 9 bis 13 eine Woche in Öster­re­ich Ski. Diese Fahrt find­et an der Gesamtschule Wanne-Eick­el seit dem Jahre 1986 statt und wurde von Her­rn Rim­bach ins Leben gerufen.

Die Gruppe ist stets in der Maren­dalm im ver­schneit­en Skige­bi­et Hochziller­tal unterge­bracht. Unter Anleitung von aus­ge­bilde­ten Skilehrerin­nen und Skilehrern der Gesamtschule erler­nen die Anfän­gerIn­nen den Umgang mit den Bret­tern auf den Pis­ten unter­schiedlichen Schwierigkeits­grades. Die fort­geschrit­te­nen Ski­fahrerIn­nen kön­nen ihre Ken­nt­nisse in der Carv­ing-Tech­nik ver­fein­ern. Zusät­zliche Abend­ver­anstal­tun­gen run­den jede Ski­woche ab.

Dr. Mar­cel Leyen­deck­er, FK Sport

Theaterstimmen am Vorlesetag

Gesamtschule Wanne-Eickel Vorlesetag Besuch aus Tralien 2
Gesamtschule Wanne-Eickel Vorlesetag Theater Kohlenpott
Gesamtschule Wanne-Eickel Vorlesetag Besuch aus Tralien 3

Besuch aus Tralien…

… erschien in der Bücherei unser­er Schule am bun­desweit­en Vor­lese­tag, ins Leben gerufen durch die The­ater­päd­a­gogin des THEATERKOHLENPOTT, Frau Lan­gan­ki, in Begleitung der bei­den zurzeit am The­ater aktiv­en FSJlerinnen.
 
Ein sehr lebendig beton­ter Vor­trag mit verteil­ten Rollen erwartete die Kinder des sech­sten Jahrgangs, die sich die Mit­tagspause ver­süßen kon­nten, indem sie sich vor­lesen ließen aus dem Kinder­buch von Mar­tin Baltscheit. Dazu erstell­ten sie passende Bilder.
Ein Aus­tauschschüler aus Tralien?
Warum ist der Nach­bar der Fam­i­lie, dessen Hob­by das Ausstopfen sel­tener Tiere ist, so an ihm interessiert?
Gelingt es dem Schulleit­er der Schule, einen „deutschen Jun­gen“ aus ihm zu machen?
Und warum fällt nur dem Baby der Fam­i­lie, die den Aus­tauschschüler bei sich unter­bringt, auf, dass es sich um ein „Bokodil“ handelt?
 
Die Antwort auf diese Fra­gen erhält nur der­jenige, der das reich bebilderte, fan­tasievoll illus­tri­erte Buch auslei­ht und weiterliest.
 
(M. Nolte-Linde, Arbeits­gruppe Leseförderung)

Energiespardetektive mit Diplom

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Energiesparwettbewerb der 5er Klassen

Kopf-an-Kopf-Rennen

Eine Siegerk­lasse war kaum zu ermitteln.

Alle Klassen des 5. Jahrgangs haben sehr gut gear­beit­et und somit viel Energie ges­part. Nach­dem die Schü­lerin­nen und Schüler einen Vor­trag der Energies­parde­tek­tive über den Kli­mawan­del und den Zusam­men­hang mit der Energien­utzung gehört hat­ten, ging es in den Wet­tbe­werb. In ihrem Klassen­raum haben die Schü­lerin­nen und Schüler darauf geachtet, dass die Fen­ster in den Pausen stets geschlossen waren, damit nicht unnötig Heizen­ergie zum Fen­ster hin­aus­ge­langt. Den Stromver­brauch haben sie reduziert, indem sie die Lichter im Klassen­raum aus­geschal­tet haben. Auch der Wasser­hahn musste geschlossen sein. Da die Klassen kaum Fehler gemacht haben, kon­nten die Energies­parde­tek­tive zunächst keine Siegerk­lasse ermit­teln. Deshalb haben sie entsch­ieden, die drei Klassen mit der höch­sten Punk­tzahl auszuze­ich­nen und ihnen einen Preis zu über­re­ichen. Das waren die Klassen 5a, 5b und 5e. Her­zlichen Glück­wun­sch! Als Preis beka­men sie jew­eils eine Urkunde und eine Tüte mit Sport- und Spiel­geräten über­re­icht. Aber auch die drei anderen Klassen waren nicht viel schlechter. Kleinigkeit­en waren entscheidend.

Die Energies­parde­tek­tive freuen sich, dass sich ihr Ein­satz so gelohnt hat.

Im Sinne eines nach­halti­gen Kli­maschutzes wün­schen die Energies­parde­tek­tive allen Beteiligten viel Erfolg beim weit­eren Energiesparen.

A. van Bonn, Projektlehrer

Erfolg und Spaß beim Funtrail-Run in Herne

Erfolg und Spaß beim Funtrailrun in Herne

Am Son­ntag, den 22.09.2019 haben erneut Schüler und Lehrer unser­er Schule am
Fun­trail­run Gysen­berg teilgenom­men. Nach­dem es im ver­gan­genen Jahr nur 5
Teil­nehmer waren, sind in diesem Jahr 6 Schüler ((Fer­han Cetinkaya, Bilal Colak­bas, Zeljko Jonovic, Cen­giz Kas­ap, Tal­ha Köseoglu und Oguzhan Yaz­gan) und 2 Lehrer (Markus Kowalk und Mar­cel Leyen­deck­er) an den Start gegan­gen.
Bei bestem Spät­som­mer­wet­ter musste eine Dis­tanz von 7 km über Wald­wege,
Pflaster‑, Asche- und Asphalt­streck­en, Pfer­dewege, Kletter‑, Kriech- und
Wasser­hin­dernisse zurück­gelegt wer­den.
Für den krö­nen­den Abschluss sorgte sog­ar ein Platz auf dem Podest. Zeljko Jonovic
kon­nte mit ein­er Zeit von 42:47 Minuten in der Gesamtwer­tung über 7 km den 3.
Platz bele­gen und damit sog­ar die bei­den teil­nehmenden Sportlehrer weit
hin­ter sich lassen – Her­zlichen Glück­wun­sch!
Wir freuen uns auf weit­ere Erfolge und eine noch größere Teil­nehmerzahl im
näch­sten Jahr.

M. Kowalk & Dr. M Leyendecker

Gesamtschule Wanne-Eickel Team Funtrail-Run
Gesamtschule Wanne-Eickel Erfolg Funtrail-Run
Gesamtschule Wanne-Eickel Podest Funtrail-Run 2019

Indische Gäste an der GE-WE

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Gesamtschule Wanne-Eickel Buecherei
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Indische Gäste an der Gesamtschule Wanne-Eickel

Die Schü­lerin­nen und Schüler der bei­den Englisch-Leis­tungskurse der Q2 durften sich am 18. Sep­tem­ber über beson­deren Besuch freuen: Die Chaithanya Dance Group aus der indis­chen Mil­lio­nen­stadt Hyder­abad, die im Zuge des Pro­jek­tes KinderKul­turKarawane ger­ade durch Deutsch­land und die Schweiz tourt, machte Sta­tion an der Gesamtschule Wanne-Eick­el. Dabei stand an diesem Tag an der Stöck­straße nicht das Tanzen im Mit­telpunkt, son­dern der interkul­turelle Aus­tausch gle­ichal­triger Jugendlicher.

Begleit­et wurde die Gruppe von Jaya Singh Thomas, der zunächst von der Arbeit der Organ­i­sa­tion Chaithanya Mahi­la Man­dali (CMM) berichtete, die sich seit 2001 für Frauen in der Pros­ti­tu­tion und ihre Kinder ein­set­zt. Alle Mit­glieder der Tanz­gruppe leben in dem Chaithanya Hap­py Home, ein­er Ein­rich­tung der Organ­i­sa­tion für beson­ders gefährdete Kinder von Müt­tern, die zur Pros­ti­tu­tion gezwun­gen sind oder von der Pros­ti­tu­tion leben müssen. Hier wer­den sie betreut und bei ihrem Schulbe­such sowie ihrer Aus­bil­dung unterstützt.

Im Zuge des weit­eren Gesprächs beschrieben die sechs jugendlichen Tänz­erin­nen vor allem ihren All­t­ag in Indi­en. Das Tanzen gehöre für sie dabei zu den außer­schulis­chen Aktiv­itäten und ins­beson­dere das Ein­studieren von tra­di­tionellen aber auch mod­er­nen Tanz­chore­o­gra­phien bere­ite ihnen allen viel Freude.

Die Schü­lerin­nen und Schü­lerin­nen erkundigten sich bei ihren Gästen weit­er­hin auch über den Unter­schied zwis­chen deutschen und indis­chen Schulen, das Zusam­men­leben der Reli­gio­nen, die Bedeu­tung Mahat­ma Gand­his sowie über die wirtschaftliche Entwick­lung des Lan­des. Neben ern­steren Fra­gen, wie etwa nach der heuti­gen Rolle des Kas­ten­sys­tems, inter­essierte aber eben­so, was die Inderin­nen am lieb­sten essen oder auch son­st noch gerne in ihrer Freizeit unternehmen.

Aber auch die Wanne-Eick­el­er Gesamtschü­lerin­nen und ‑schüler mussten sich eini­gen Fra­gen ihrer Gäste stellen. Bemerkenswert war für sie dabei vor allem die Tat­sache, dass doch einige der ange­hen­den Abi­turi­entin­nen und Abi­turi­en­ten im Gegen­satz zu ihnen noch nicht genau wis­sen, was sie in der Zukun­ft beru­flich genau machen wollen. Das sei in Indi­en unvorstell­bar und so berichteten die Jugendlichen von ihren Zukun­ft­splä­nen beispiel­sweise als Ärztin, Sozialar­bei­t­erin oder IT-Spezialistin.

Grund­sät­zlich sei der Ein­druck von Deutsch­land ein durch­weg pos­i­tiv­er und so betonte Jaya Singh Thomas, dass er beein­druckt davon sei, zu erleben, wie fre­undlich seine Gruppe und er ins­beson­dere auch in Herne aufgenom­men wur­den, wobei er von der deutschen Fre­undlichkeit auch schon bere­its bis nach Indi­en gehört hätte.

Nach dem „offizielleren“ Teil war noch genü­gend Zeit für Gespräche. Die Schü­lerin­nen und Schüler hat­ten einen kleinen Tisch mit Snacks und Getränken aufge­baut und einige Inderin­nen kamen spon­tan auf die Idee, allen Inter­essierten Orna­mente oder auch den Namen mit Hen­na auf den Arm zu malen. Von diesem Ange­bot machte ein Großteil der Kurse Gebrauch und es ergaben sich noch viele Gespräche zwis­chen den Jugendlichen.

Die bei­den Lehrkräfte Fat­ma Ünükür und Tobias Krause, die mit Unter­stützung von Petra Stach-Wit­tekind und Markus Heißler vom Eine Welt Zen­trums Herne den Besuch organ­isiert hat­ten, waren beson­ders von dem regen Aus­tausch der jun­gen Men­schen begeis­tert, schließlich seien Begeg­nun­gen wie diese im Hin­blick auf den Erwerb ein­er interkul­turellen Kom­pe­tenz mehr wert als jedes noch so gut konzip­ierte Lehrbuch.

SV pflanzt Klimabaum

Gesamtschule Wanne-Eickel SV Klimabaum
Gesamtschule Wanne-Eickel SV Klima Forderungen
Gesamtschule Wanne-Eickel Klima-Pause 20.09.2019

Klimaaktion an der Gesamtschule Wanne-Eickel

Auch die Gesamtschule Wanne-Eick­el hat sich mit ein­er Aktion der Schülervertre­tung am inter­na­tionalen Fri­days for Future beteiligt.

Im Vor­feld zu der Aktion wur­den von den Schü­lerin­nen und Schülern aller Klassen Zettel vor­bere­it­et, auf denen ihr per­sön­lich­er Beitrag zum Umweltschutz und gegen den Kli­mawan­del fest­ge­hal­ten wurde. Diese wur­den in der Pausen­halle als Girlan­den aus­ge­hangen, um eine Diskus­sion in der ganzen Schul­ge­meinde auszulösen und ein kri­tis­ches Umdenken zu bewirken.

Schülersprecher werden aktiv

Am Fre­itag wurde zudem sym­bol­isch ein Kirschbaum gepflanzt, begleit­et von ein­er Ansprache der Schüler­sprecherIn­nen Tes­sa Müller und Emre Can Zen­gin, die in ihrer Rede beton­ten, dass das Pflanzen des Baumes nur ein Anfang sein könne und das eigene Ver­hal­ten reflek­tiert wer­den müsse.

R. Mekel­burg, FK Biologie

Klassenfahrt nach Berlin

Gesamtschule Wanne-Eickel Berlinfahrt 10c
Gesamtschule Wanne-Eickel Klasse 10e in Berlin
Gesamtschule Wanne-Eickel Berlinfahrt 10d

Klassenfahrt nach Berlin

Während es drei Klassen an die Nord­see zog, wan­del­ten drei Klassen, die 10c, d und e, auf his­torisch-kul­turellen Spuren, die in unser­er Haupt­stadt Berlin über­all zu find­en sind.

Den Schülern und Schü­lerin­nen wurde bei dem straf­fen Pro­gramm nicht (oft) lang­weilig. Ein Besuch des durch das Fernse­hen berühmt gewor­de­nen Clubs „Matrix“ läutete den Aufen­thalt in Berlin ein. Entsprechend ausge­to­bt und spät kehrten alle ins A&O‑Hostel am Haupt­bahn­hof zurück.

Am näch­sten Mor­gen wartete eine Stadt­führung neb­st Ein­führung in den typ­is­chen Berlin­er Tor auf die gesamte Gruppe. Am Nach­mit­tag bestand eine Auswahl: Besichtigte man nun das geschicht­strächtige Olympias­ta­dion oder das Spi­onage­mu­se­um? Da die Gruppe, die das Sta­dion besuchte, noch eine Stunde Zeit vor der Führung hat­te, kon­nte sie dem Train­ing von Hertha BSC im angren­zen­den Park zusehen.

Kultur, Gesellschaft und eigene Erkundungen

Mittwochs kon­nte eine Schü­ler­gruppe den Bre­itschei­d­platz mit der Kaiser-Wil­helm-Gedächt­niskirche besuchen und von dort aus „auss­chwär­men“ und z.B. das berühmte KaDeWe erkun­den. Eine zweite, sehr große inter­essierte Gruppe kon­nte Ein­blicke in die „dun­kle Seite“ der deutschen Ver­gan­gen­heit gewin­nen durch den Besuch des Lagers Sachsenhausen.

Für eine kleine Gruppe ergab sich am Nach­mit­tag die Gele­gen­heit, an ein­er Ple­narsaal­sitzung im Bun­destag teilzunehmen. Die Schüler und Schü­lerin­nen macht­en von der Möglichkeit Gebrauch, mit Frau Mün­te­fer­ing eifrig ihre eige­nen aktuellen The­men und Fra­gen zu disku­tieren. Eine zweite Gruppe erhielt eine Führung durch das Paul-Löbe-Haus. Der Kup­pelbe­such war für alle ein gelun­gener Abschluss.

Am Tag vor der Abreise warteten Aus­flüge und Erleb­nisse auf die Jugendlichen, die von vie­len als Höhep­unk­te und schön­ste Erleb­nisse beurteilt wur­den. Zunächst gab es einen Aus­flug ins schöne Pots­dam, wo eine Führung durch die „Neuen Kam­mern“ und durch den Park Sanssouci viele begeis­terte. Vor der Freizeit in der reizen­den Stadt kon­nten die Klassen mit ihren Klassen­lehrern mit­tags gemein­sam essen. Die abendliche Vor­führung „Max und Moritz für Erwach­sene“ im berühmten The­ater am Schiff­bauer­damm war über­aus unter­halt­sam und gelun­gen und begeis­terte alle.

Entsprechend ruhig ver­lief die Rück­fahrt am Fre­itag – das anstren­gende, anre­gende Pro­gramm – und natür­lich die aus­dauernd genutzten späten Abend­stun­den im Hos­tel – waren offen­bar doch kräftezehrend.

Trotz einiger gesund­heitlich­er Beein­träch­ti­gun­gen fassen wir zusam­men: Die Schü­lerIn­nen nutzten die Ange­bote, wir alle hat­ten gute Laune und es gab keine unan­genehmen Begeg­nun­gen und Ereignisse  — stattdessen ergaben sich auch klassenüber­greifend neue Freundschaften.

Eine run­dum schöne Berlin­fahrt wird allen pos­i­tiv in Erin­nerung bleiben – und damit binden wir nie­man­dem einen „Berlin­er“ Bären auf! 😉

Moni­ka Nolte-Linde, Klassenlehrerin