Neues Jahr — neue FreiRäume

Das Pro­jekt „FreiRaum“ geht in die zweite Runde

Auch für drei weit­ere Klassen des 9. Jahrgangs eröff­nen sich nun neue „Räume“ der Selb­stver­wirk­lichung unab­hängig von Leis­tungs­druck und Beurteilung in den kreativ­en Bere­ichen TANZ, GRAFFITTI, THEATER und BEATBASTELN. Zur Erin­nerung: An unsere Schule geholt wurde dieses Pro­jekt von unser­er Abteilungslei­t­erin für die Jahrgänge 8 bis 10, Frau Görtz, organ­isiert wird es von Frau Dettmer von der Schul­ber­atungsstelle unser­er Stadt und von Frau Zielin­s­ki von der Antidiskri­m­inierungsstelle ZIVA der jüdis­chen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen.

Mit einem Ein­blick in die Arbeit­en der Okto­ber-Runde stim­men wir uns auf die Durch­führung im Zeitraum vom 23. bis 25. Jan­u­ar ein.

Ein kreativer Freiraum für den 9. Jahrgang

Das Pro­jekt „FreiRaum“ bot für unsere Schü­lerIn­nen der 9. Klassen ver­schiedene Möglichkeit­en zum kreativ­en Aus­druck unab­hängig von Leis­tungs­druck und Beurteilung. Vom 24.10. bis 26.10. arbeit­eten die Jugendlichen frei in Work­shops zu den Bere­ichen GRAFFITTI, THEATER, TANZ und BEATBASTELN. Acht externe DozentIn­nen, Fach­leute auf ihren Gebi­eten, unter­stützten die Schü­lerIn­nen bei der Gestaltung. 

In den ersten bei­den Stun­den jedes Tages reflek­tierten die Klassen zusam­men mit ihrem Klassen­lehrerteam inten­siv zum The­ma FREIHEIT und den damit ver­bun­de­nen Gefühlen, Chan­cen, aber auch Verpflich­tun­gen zu Gren­za­kzep­tanz und Respekt. Die Ergeb­nisse dieses offe­nen Aus­tauschs kon­nten in die Arbeit der Work­shops einfließen.

Den Abschluss bildete die beein­druck­ende Werkschau auf der Aula­bühne am Don­ner­stag um 13.30 Uhr. Von „bleiben­der“ Erin­nerung ist das imposante Graf­fi­ti an der Außen­wand der Turnhalle.

An unsere Schule geholt wurde dieses Pro­jekt von unser­er Abteilungslei­t­erin für die Jahrgänge 8 bis 10, Frau Görtz, organ­isiert wurde es von Frau Dettmer von der Schul­ber­atungsstelle unser­er Stadt und von Frau Zielin­s­ki von der Antidiskri­m­inierungsstelle ZIVA der jüdis­chen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen.

Wir freuen uns auf die näch­ste Runde Ende des Schul­hal­b­jahres, denn

„dieses war der erste Stre­ich, doch der zweite fol­gt sogleich“.

We proudly present…

Neue Büch­er der Vielfalt für die Schulbibliothek!

Die Men­schen­rechts AG hat fleißig recher­chiert und tolle Büch­er zusam­mengestellt, die die Diver­sität unser­er Gesellschaft abbilden und für gesellschaftliche Diskri­m­inierun­gen und Ras­sis­mus sen­si­bil­isieren. Ermöglicht hat uns diese Anschaf­fung der Fördervere­in der Gesamtschule Wanne-Eick­el, dem wir an dieser Stelle her­zlich danken!

Es ist eine wirk­lich span­nende Mis­chung gewor­den aus Roma­nen, Comics und Sach­büch­ern. Wir möcht­en mit diesen Büch­ern unsere „Schule ohne Ras­sis­mus“ auch in der Schul­bib­lio­thek abbilden und für alle Schüler*innen ver­füg­bar machen. The­men wie, LSBTQAI*, Fem­i­nis­mus, Anti­ras­sis­mus und Diver­sität sind Gegen­stand der Büch­er und leis­ten einen wichti­gen Beitrag zur Demokratieerziehung. Sie warten ab dem 5.10.21 in der Schul­bib­lio­thek darauf, aus­geliehen zu wer­den. Schaut doch ein­fach mal am Regal der Vielfalt vorbei!

Eure Men­schen­rechts AG

Punkt, Linie, Fläche – und eine Menge Fantasie

sind die Zutat­en für diesen optis­chen Spaß, den die Schü­lerin­nen und Schüler des fün­ften Jahrgangs im Fach Kun­st entwickelten.

Aus einem kleinen „Fleck“ ent­standen ganz viele „Schnau­zen­tiere“ mith­il­fe der grafis­chen Mit­tel Fläche und Linie.

Ein alter, mit allen Wassern gewasch­en­er ehe­ma­liger Sträflingspan­da? Ein schatzhü­ten­der Drache? Eine magere Katze? Ein kusche­liger Bär? Eine schnau­zige Fle­d­er­maus? Ein treues Hünd­chen? Ein schie­len­des Bärchen? Ein schüchternes Pelztierchen?

Schauen Sie selbst!

Viel Spaß wün­schen die Kun­stlehrerIn­nen des 5. Jahrgangs.

Da lachen ja die Hühner

Im fün­ften Jahrgang wer­den die Schü­lerIn­nen mit grafis­chen Aus­drucksmit­teln ver­traut gemacht. Punkt, Lin­ie und Fläche ste­hen auf dem Lehrplan.

In den kost­baren zwei Wochen des Präsen­zun­ter­richt­es vor den Oster­fe­rien gab es die Gele­gen­heit für die 5f, mit diesen Aus­drucksmit­teln zu spie­len: jahreszeitlich angemessen.

Ent­standen ist eine fan­tasievolle Schar Hüh­n­er – erweit­ert durch öster­lich inspiri­erte Hasen und ein Hausti­er des Herzens: einen Wellensittich.

Viel Spaß beim Betra­cht­en der inter­es­san­ten Tierwelt.