Energievision 2050

Wie kom­men 60 Men­schen am besten in die Stadt?

Wieso kann durch die Ver­mei­dung von Plas­tik der CO2-Ausstoß ver­ringert werden?

Diese und weit­ere Fra­gen wur­den von den Schüler*innen der EF und der Q1 am 13.04. im Rah­men der dig­i­tal­en Mul­ti­me­di­av­er­anstal­tung „Energievi­sion 2050“ inten­siv disku­tiert. Herr Ste­fan Simo­nis von Mul­ti­vi­sion e.V. schaffte es durch inter­es­sante neue Ein­blicke und den Wech­sel zwis­chen Vor­trag, Quiz, Grup­pe­nar­beit und Diskus­sion­srun­den, die Oberstufenschüler*innen ste­hts am Ball zu halten.

Wie Banksy

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Die Klasse 10a erar­beit­ete in den let­zten Wochen im Kun­stun­ter­richt pro­jek­tar­tig das The­ma „Graf­fi­tis sprayen mit Sten­cils“. Hier­für haben die Schü­lerin­nen und Schüler zuerst einige Arten der Graf­fi­ti-Kun­st ken­nen­gel­ernt und Skizzen ange­fer­tigt. Ihre Motive kon­nten die Schüler sel­ber aus­suchen, sodass der Schwierigkeits­grad angepasst wer­den konnte.
 
Als Vor­bere­itung für das Graf­fi­tisprayen mit Sten­cils hat sich die Klasse dann zunächst the­o­retisch mit ver­schiede­nen Zeich­nungsmöglichkeit­en und Kün­stlern im Graf­fi­ti auseinan­derge­set­zt. Anschließend wur­den die Tech­niken des Sprayens mit Dosen in einem Erk­lär-Video durchgenom­men.  Dabei wur­den Fra­gen besprochen, wie „Welch­er Sprühkopf wird in welch­er Sit­u­a­tion ver­wen­det? Worin unter­schei­det sich die Qual­ität der Sprüh­dosen? Welche Bere­iche müssen zuerst aus­ge­füllt wer­den? In welche Rich­tung muss die Sprüh­dosen beim Sprayen geführt wer­den? Welche Sicher­heits­maß­nah­men müssen beachtet werden?“.
 
In der let­zten Woche begann dann das Sprayen auf dem Schul­hof. Durch die ver­schiede­nen Far­ben kon­nten sich die Schüler erst­mal in der neuen Kun­st­form aus­pro­bieren und schnell Erfahrun­gen sam­meln. In der kom­menden Woche wer­den dann die Endergeb­nisse angefertigt.
 
Unter Sten­cils wer­den Sch­ablo­nen ver­standen, mit deren Hil­fe Graf­fi­tis erstellt wer­den. Im kün­st­lerischen Bere­ich war John Fekn­er der erste Street-Art-Kün­stler, der Sten­cils in den 1960er/70re Jahren  im Stad­traum in New York ver­wen­det hat. 
 
Banksy, ein momen­tan sehr bekan­nter Graf­fi­ti-Kün­stler, wurde unter anderem durch seine Sten­cil Rat­ten bekan­nt. Heute kann man diese Rat­ten in vie­len ver­schiede­nen Städten, wie Paris oder Lon­don, finden.

Erfolgreich im Dialog der Religionen

Erfolgreiche Teilnahme am Dr. Otto Ruer-Preis

#jüdis­ches Leben lautete die Über­schrift des diesjähri­gen Dr. Otto Ruer-Preis­es, an dem erst­mals auch Schüler*innen der Gesamtschule Wanne-Eick­el mit Erfolg teilgenom­men haben, wie ihnen nun­mehr vom Vor­stand des Fre­un­deskreis­es Bochumer Syn­a­goge e.V. bescheinigt wurde.

Dass es nicht zu einem der ersten Preise gere­icht hat, sei nicht so schlimm, „schließlich haben wir als Gruppe viel gel­ernt und zusam­men als Team etwas Tolles geschaf­fen“, stellt Juliana Anas­ta­sia Ziehm fest, wenn sie an die Arbeit an dem Beitrag zurück­denkt, den die ange­hende Abi­turi­entin gemein­sam mit sechs weit­eren Mitschüler*innen im Jan­u­ar 2020 erstellt hat. Das Ergeb­nis war eine Lein­wand mit dem Titel „Aspek­te jüdis­chen Lebens“ – dargestellt in den acht hebräis­chen Buch­staben des Schma Jis­rael.

Die sieben Schüler*innen beschäftigten sich dafür beispiel­sweise mit jüdis­ch­er Küche, jüdis­chen Fes­ten, dem jüdis­chen Rap­per Ben Salo­mo, der Rolle des Gebets im Juden­tum oder auch dem Grün­der des Staates Israels David Ben-Guri­on. Alle diese The­men fan­den Ein­gang in dem Beitrag der Schüler*innen, in dem sie zusam­menka­men unter dem Dach bzw. der Über­schrift des Schma Jis­rael. Die betreuende Lehrkraft Tobias Krause war dabei durchge­hend zutief­st beein­druckt von der Freude, der Selb­st­ständigkeit sowie der Sen­si­bil­ität, mit denen sich diese sieben jun­gen Erwach­se­nen der Auf­gabe gestellt haben.

Die Gesamtschule Wanne-Eick­el bedankt sich für diesen beson­deren Ein­satz bei: Joleen Mary-Lou Mer­cedes D’Alonzo, Ali­na Fil­ip­pi, Alek­san­dra Jonovic, Lena Kessel­burg, Flo­ri­an Net­ta, Gurbet Can Öztürk und Juliana Anas­ta­sia Ziehm.

Nähere Infor­ma­tio­nen zum Beitrag gibt es unter: 

#20 Gesamtschule Wanne-Eick­el Herne
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gesamtschule wanne-eickel_ NovemberWettbewerb jüdische Gemeinde

Theater Dortmund — gelebte Kooperation

Gesamtschule Wanne-Eickel Theaterpädagogik Oberstufe
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E.T.A. Hoffmanns “Der Sandmann” — keine Geschichte zum Einschlafen!

Dieser Mei­n­ung waren bei­de Deutsch-Leis­tungskurse (Lucan, Nolte-Linde) der Q2, als sie im Okto­ber let­zten Jahres die Möglichkeit hat­ten, im KJT (Kinder- und Jugendthe­ater) Dort­mund eine Büh­nen­fas­sung dieser roman­tis­chen Erzäh­lung zu sehen.

Beein­druckt von der schaus­pielerischen Leis­tung und dem inter­es­san­ten, vari­anten­re­ichen Büh­nen­bild und auch von dem Ein­satz der dig­i­tal­en Büh­nen­bilder­weiterung hat­ten alle Schü­lerIn­nen sofort einen guten Überblick über die Hand­lung und eine tiefe Ein­sicht in eine hochsen­si­ble irri­tierte Seele, deren Wirk­lichkeitswahrnehmung ein­er kindlichen Trau­ma­tisierung wegen geschärft und empfänglich für Zeichen von Bedro­hun­gen ist. Die Insze­nierung schafft es, die Gren­zen von Wahn, Zufall und Wirk­lichkeit zu öff­nen und die Irri­ta­tion auch bei den Zuschauern auszulösen.

Wir hof­fen sehr, auch in diesem Jahr Lit­er­atur so haut­nah erleben zu können.

Theaterpädagogik bietet szenischen Einstieg

Sehr gut sen­si­bil­isiert für die The­men der Erzäh­lung wur­den die Schü­lerIn­nen durch einen 90minütigen Work­shop, in dem die The­ater­päd­a­gogin Lin­da Thaller durch gezielte szenis­che Übun­gen auf die in der Erzäh­lung the­ma­tisierten inhaltlichen Aspek­te vorbereitete.

Zeit­los sind die irri­tierend aufge­wor­fe­nen Fra­gen der Erzäh­lung, z.B.

Wann ist der Men­sch für einen anderen Men­schen ein „gefüh­llos­er Automat“? Unter welchen Bedin­gun­gen gewin­nt ein Automat an emo­tionaler Bedeu­tung für einen Menschen?

Was und wen ver­liere ich aus den Augen, wenn ich zu sehr fokussiert bin?

Wann bin ich geneigt, Unglaub­würdi­ges als wahr zu empfind­en, Wahres allerd­ings als unglaub­würdig zu beurteilen?

Bei aller Irri­ta­tion bleibt aber für alle Teil­nehmer des The­aterbe­suchs wahr, dass das KJT Dort­mund durch eine fes­sel­nde Büh­nen­ver­sion der Erzäh­lung die Empfänglichkeit für „alte“ Lit­er­atur ver­tieft, wenn nicht sog­ar in die Wege geleit­et hat.

(M. Nolte-Linde)

Forschen wie die Biologen — in diesem Jahr aber online

In diesem Schul­jahr laufen viele Pro­jek­te online. Schön, dass unsere Q2 im let­zten Jahr das Schüler­la­bor der RUB besuchen konnte.

Dort hat­ten die Schü­lerin­nen und Schüler der bei­den Biolo­gie-GKs der Q1 die Möglichkeit im Alfried-Krupp-Schüler­la­bor der Ruhr-Uni­ver­sität Bochum prak­tisch zu arbeit­en. Sie unter­sucht­en die mito­chon­dri­ale DNA ihrer Mund­schleimhautzellen, um diese im Anschluss ein­er Abstam­mungslin­ie zuord­nen zu kön­nen. Somit kon­nten sie etwas über den Weg ihrer Vor­fahren aus Afri­ka erfahren. 

Beson­ders inter­es­sant fan­den die Schü­lerin­nen und Schüler die Arbeit mit den labortech­nis­chen Geräten und Verfahren. 

KOWA/MEBU

Energiesparen macht Schule — auch unter Corona-Bedingungen

Die größte Prämie ging an die Gesamtschule Wanne-Eickel

Schon seit 2012 läuft das Pro­jekt „Energies­paren macht Schule“ in Herne. Die Gesamtschule Wanne-Eick­el ist von Anfang an dabei. Hern­er Schulen und Kitas haben bei diesem Pro­jekt fast einein­halb Mil­lio­nen Euro von 2012 bis 2018 eingespart.

Mit den neuen Lüf­tungsregeln wird das Energies­paren allerd­ings schwieriger. Die Energies­parde­tek­tive bleiben aber aufmerk­sam. Denn dass sie engagiert dabei sind, wurde bei der let­zten Preisver­lei­hung deutlich.

Bei der Preisver­lei­hung am Dien­stag, 2. Juli 2019, in der Realschule Crange grat­ulierte Ober­bürg­er­meis­ter Dr. Frank Dud­da allen Teilnehmenden.

Alle städtis­chen Kitas und 27 Schulen set­zen sich dafür ein, bei jun­gen Men­schen ein Bewusst­sein für den Umweltschutz zu weck­en. Sie wollen Kinder und Erwach­sene für den scho­nen­den Umgang mit Energie und Ressourcen sen­si­bil­isieren. Außer­dem set­zen sie nach­haltige Pro­jek­te um, mit denen sie die Umwelt schonen.

An der Gesamtschule Wanne-Eick­el haben zum Beispiel „Energies­parde­tek­tive“ in einem „Offe­nen Ange­bot“ einen Pow­er-Point-Vor­trag erstellt und unter­richt­en damit die neuen fün­ften Klassen über den Zusam­men­hang von Energie­ver­brauch und Kli­mawan­del. Sie geben ihren Mitschülern Energies­par­tipps mit auf den Weg und führen dann einen Energies­par­wet­tbe­werb zwis­chen den Fün­fer­k­lassen durch. Dass die Schü­lerin­nen und Schüler mit Herzblut dabei sind, kon­nte man in diesem Jahr daran erken­nen, dass es sehr schw­er war, eine Siegerk­lasse zu ermit­teln. Bei jedem Kon­troll­gang waren in allen Klassen die Fen­ster geschlossen, das Licht aus­geschal­tet und die Wasser­hähne zu. Am Ende gab es gle­ich drei Siegerklassen.

Für die erfol­gre­iche Teil­nahme bekom­men die teil­nehmenden Schulen und Kitas in jedem Jahr eine Prämie, welche aus den Einsparun­gen und den päd­a­gogis­chen Aktiv­itäten errech­net wird. Die höch­ste bekam zum wieder­holten Male die Gesamtschule Wanne-Eick­el. In diesem Jahr waren es 4171,- €. Unter Berück­sich­ti­gung der Wit­terung hat die Schule ihren Ver­brauch an Heizen­ergie in 2018 um 8,84 Prozent gesenkt. Der Stromver­brauch sank sog­ar um 21,85 Prozent. Dazu trug auch die Rein­vesti­tion der Prämien aus den Vor­jahren bei. Ein Großteil der alten Lam­p­en in der Pausen­halle kon­nte durch energies­parende LED-Lam­p­en erset­zt wer­den. Bei­de Werte liegen deut­lich über dem Durch­schnitt aller Schulen und Kitas. Im Ver­gle­ich zu den Ref­eren­zw­erten aus dem Jahr 2011 wur­den dadurch 96.740 kg CO2 weniger freige­set­zt. Ver­gle­icht man diese Einsparung mit der gesamten aller teil­nehmenden Schulen und Kitas von 706.966 kg CO2, ist das ein Spitzenwert.

Gesamtschule Wanne-Eickel Energiespar-Praemie
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Gesamtschule Wanne-Eickel Energiespar-Urkunde

Grundschüler erkunden das MINT-Profil… Diesmal anders!

Gesamtschule Wanne-Eickel GS-Tag 25
Gesamtschule Wanne-Eickel MINT Chemie-Praesentation
Gesamtschule Wanne-Eickel MINT mit Grundschulen

MINT-Tage an der GE-WE — diesmal anders…

Im let­zten Jahr kon­nten wir von den span­nen­den und lebendi­gen MINT-Tagen bericht­en. Dass wir die Schü­lerin­nen und Schüler der umliegen­den Grund­schulen in diesem Jahr anders informieren und willkom­men heißen müssen, ist wirk­lich schade. Trotz­dem freuen wir uns sehr über inter­essierte Kinder und Familien!

Dazu wer­den ger­ade Präsen­ta­tio­nen erstellt, die einen Ein­blick in unsere Schw­er­punk­te geben.

Im ver­gan­genen Novem­ber haben uns ca. 275 Schü­lerin­nen und Schüler der umliegen­den Grund­schulen besucht, um unsere Schule ken­nen­zuler­nen. Im Rah­men der alljährlichen MINT-Grund­schul­t­age wurde ihnen das MINT-Pro­fil der Gesamtschule Wanne-Eick­el vorgestellt. Doch bevor es mit „MINT” los­ging, hat­ten die Klassen 7f und 8f die Gele­gen­heit, die Ergeb­nisse ihrer Arbeit in den Musik-Klassen zu präsentieren.

Im Anschluss hat­ten die Viertk­lässler der Laurentius‑, der Michael‑, der Josef- und der Süd­schule die Möglichkeit, prak­tisch in den MINT-Fäch­ern zu arbeiten.

Im Biolo­gielabor wurde mit den Mikroskopen gear­beit­et. Die Grund­schüler haben Pflanzen­zellen und Fer­tig­prä­parate von Insek­ten untersucht.

Im Chemielabor ging es um Far­ben. Mit Rotkohlsaft wurde der pH-Wert ver­schieden­er Stoffe ver­glichen und mit Aktivkohle wurde der blaue Farb­stoff aus einem Erfrischungs­getränk gefiltert.

Im Physiklabor drehte sich alles ums The­ma Wass­er. Beson­ders span­nend war, dass man mit einem Klecks Zah­n­pas­ta ein Sty­ro­por-Schiff antreiben kann.

Im Infor­matikraum wurde mit „Scratch”, ein­er Pro­gram­mier­sprache für Kinder und Jugendliche, eine virtuelle Katze zum Leben erweckt.

Ein beson­deres High­light war die Arbeit im Wer­kraum. Hier kon­nten unter Anleitung der Tech­niklehrer Segel­boote aus Holz gebaut werden.

Zum Glück gibt es am 7.12. den Tag der offe­nen Tür, an dem die MINT-Fäch­er wieder zum Mit­machen ein­laden. Es gibt viel zu entdecken!

M. Kowalk — MINT-Team

Auf Skiern durchs Zillertal

Raus aus den Federn und ab auf die Piste!

Die Ski­fahrt ist eine schulis­che Ver­anstal­tung, die für Schü­lerin­nen und Schüler ab Klasse 9 bis zur Q2 jährlich stat­tfind­et. Für neun Tage geht es nach Kaltenbach in Öster­re­ich. Dort besucht man Skikurse, die von den Lehrern Her­rn Leyen­deck­er, Her­rn Droste, Her­rn Terodde und der Lehrerin Frau Mekel­burg durchge­führt werden.

Dabei spielt die Freizeit auch eine große Rolle, man kann das Dorf besuchen oder ein­fach im Schnee spie­len. Unsere per­sön­liche Mei­n­ung ist, dass die Ski­fahrt für Groß und Klein eine tolle Abwech­slung vom Schu­lall­t­ag ist, außer­dem ist sie eine große Chance neue Fre­unde zu finden.

Lava Khed­er (10f) und Kay-Sarah Bom­mer (10c)

Natur hautnah!

Fahrt zum Schulbauernhof “Ummeln” 2020

Der 7. Jahrgang ist dieses Jahr wieder auf den Schul­bauern­hof nach Ummeln gefahren. Mit rund 25 Kindern und 2 Lehrer/innen ging es am Mon­tag den 27.01.2020 für 5 Tage los.

Auf dem Bauern­hof hat man viel Platz und Zeit. Man kann in Work­shops viele Sachen erleben und ken­nen­ler­nen, die man so im All­t­ag nicht macht.

Zum Beispiel: Holzhack­en, Filzen und Tiere ver­sor­gen, aber man muss auch etwas für den Hof machen.

Je nach Jahreszeit macht man Sachen, die erledigt wer­den müssen.

Natür­lich haben Tiere auch Hunger. Deswe­gen fängt jed­er Tag mit füt­tern der Tiere an und endet auch damit.

Neben­bei lernt man die Tiere ken­nen und das Fut­ter. Auf dem Bauern­hof wer­den nur Tiere gezüchtet, deren Rassen vom Ausster­ben bedro­ht sind.

Man kann, ohne es zu wis­sen, so viel ler­nen, auch wenn man nicht gerne lernt.

Wir hat­ten eine richtig coole Zeit!

Luna

Skifahrt

Skifahrt

Gesamtschule Wanne-Eickel Skigebiet Skifahrt
Gesamtschule Wanne-Eickel Skifahrt Sportprogramm
Gesamtschule Wanne-Eickel Skifahrt Panorama

Die Vorbereitungen laufen — die Vorfreude steigt!

Wie jedes Jahr fahren im Win­ter ca. 40 Schü­lerIn­nen der Jahrgänge 9 bis 13 eine Woche in Öster­re­ich Ski. Diese Fahrt find­et an der Gesamtschule Wanne-Eick­el seit dem Jahre 1986 statt und wurde von Her­rn Rim­bach ins Leben gerufen.

Die Gruppe ist stets in der Maren­dalm im ver­schneit­en Skige­bi­et Hochziller­tal unterge­bracht. Unter Anleitung von aus­ge­bilde­ten Skilehrerin­nen und Skilehrern der Gesamtschule erler­nen die Anfän­gerIn­nen den Umgang mit den Bret­tern auf den Pis­ten unter­schiedlichen Schwierigkeits­grades. Die fort­geschrit­te­nen Ski­fahrerIn­nen kön­nen ihre Ken­nt­nisse in der Carv­ing-Tech­nik ver­fein­ern. Zusät­zliche Abend­ver­anstal­tun­gen run­den jede Ski­woche ab.

Dr. Mar­cel Leyen­deck­er, FK Sport